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Sir John Templeton war zeit seines Lebens ein Optimist – besonders dann, wenn alle anderen in maximalen Pessimismus verfielen. Genau das hat ihn zu einer wahren Stock-Picker-Ikone gemacht. Seine „Templeton-Methode“ ist so zeitlos, dass sie noch heute zum Erfolg führt. Lernen Sie im gleichnamigen Buch jetzt diese bewährte Börsenstrategie kennen.
Value-Investing bringen Börsianer häufig nur mit Benjamin Graham und Warren Buffett in Verbindung. Doch auch Sir John Templeton gehört dazu – als einer der Pioniere des Value-Investings. Der 1912 in Tennessee geborene Investor galt als begnadeter Anleger, als jemand, der die Märkte versteht. Sein Credo: Günstig kaufen und teuer verkaufen. „Ich war stets am erfolgreichsten, wenn ich Aktien kaufte, die im Vergleich zu ihrem intrinsischen Wert viel zu niedrig bewertet waren. Während meiner Zeit als Investor habe ich die Welt unablässig nach den besten Schnäppchen-Aktien abgesucht. (…) Um ein Schnäppchen machen zu können, müssen Sie herausfinden, wo am meisten Verunsicherung und Pessimismus herrschen“, erklärte er einst.
Templeton investierte also immer dann, wenn alle anderen auf dem Markt in Panik gerieten und gute Unternehmen zu Spottpreisen verfügbar waren. Mit diesem Vorgehen wurde er so erfolgreich wie kaum ein anderer. Über einen Zeitraum von fünf Jahrzehnten schnitt Sir John immer besser ab als der Markt. In „Die Templeton-Methode“ hat seine Großnichte Lauren C. Templeton die Strategie ihres legendären Onkels aufgeschlüsselt – von der Auswahl der Aktien über das Halten bis hin zum Verkaufen.
Blick ins Buch: Die bewährte Börsenstrategie zum Nachlesen
Als Erster die aufgehende Sonne sehen
Wie Templeton Aktien nach ihrem Kurs-Gewinn-Verhältnis beurteilt.
Die Blase shorten? Kein Problem!
Wie Templeton es schaffte, auch die Finanzkrisen zu meistern.
Der schlafende Drache erwacht
Wie Templeton sein fortschrittliches Denken zum Vorteil für den Aktienkauf nutzte.
