Nervöse Betriebsamkeit, aufgeregte Eile – gemessen an der Definition im Duden, kann von Hektik an der Börse derzeit keine Rede sein. Gepflegte Langeweile trifft es besser, zumindest, was den DAX betrifft. Seit Mai pendelt das Aushängeschild deutscher Aktienkultur um die 16.000-Punkte-Marke, ohne sich wirklich für eine Richtung entscheiden zu wollen (oder zu können). Dass sich daran kurzfristig etwas ändert, erscheint unwahrscheinlich. Es sind schließlich Sommerferien und da haben die Menschen andere Dinge im Kopf als den aktuellen DAX-Stand. Entsprechend gering dürften in den kommenden Wochen die Handelsumsätze in Frankfurt ausfallen.
Saure-Gurken-Zeit
Hinzu kommt: Historisch betrachtet sind August und September für die Anleger eher Minusfreunde und die Kurse an den Börsen sinken. Das große Aber: Im bisherigen Jahresverlauf hat sich der DAX überaus gut entwickelt und ist um 14,6 Prozent gestiegen. Diese robuste Performance spricht (ebenfalls historisch) dafür, dass die Märkte nach einer kleinen Pause ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen werden.
Das bedeutet nicht, dass es in der Zwischenzeit mit Aktien nichts zu verdienen gibt. Allerdings kommt es auf die richtige Auswahl an – und den passenden Hebel.
Top-Strategie für Top-Ergebnisse
DER AKTIONÄR hat eine Strategie erarbeitet, bei der mithilfe von Optionsscheinen auf Qualitätstitel auf eine starke Performance spekuliert wird. Und das Ganze in einem überschaubaren Zeitraum, schließlich lautet die Überschrift „Fünf Mal schnelles Geld“. Aus diesem Grund wurden bei den Optionsscheinen eher kurze Laufzeiten bis Dezember 2023 und März 2024 gewählt. Dank Hebeln zwischen 4 und 7 reichen schon moderate Kurssteigerungen bei den Basiswerten, um als Anleger ordentlich Geld zu verdienen. Und läuft alles glatt, springt dabei vielleicht sogar das Geld für den Urlaub raus.
Sie sind bereits Abonnent von DER AKTIONÄR E-Paper? Jetzt anmelden.
10.08.2023, 11:35