Um den Bitcoin ist es zuletzt nach Erreichen eines neuen Allzeithochs etwas ruhiger geworden. Die Hoch-Vola-Phase scheint auf den ersten Blick vorbei und überstanden. Die Tage der enormen Ausschläge – in die eine wie in die andere Richtung – liegen hinter der Kryptowährung. Doch der Eindruck täuscht.
Der Bitcoin-Kurs ist innerhalb weniger Wochen regelrecht hochgeschossen, hat sich über den Jahreswechsel verdoppelt. Bei knaop 42.000 US-Dollar erreichte die weltgrößte Kryptowährung ein neues Allzeithoch. Es folgte der Absturz. Im Korrekturtief belief sich der Verlust zum Hoch auf 23,5 Prozent oder 9.775 US-Dollar. Viele nervöse Hände warfen offenkundig ihre Bitcoin auf den Markt. Doch inzwischen hat sich die Notiz gefangen. Die Phase enorm hoher Volatilität scheint vorbei. Doch der Schein trügt. Der Chart lässt eine hochexplosive Formation erkennen.
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