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Foto: Eckert & Ziegler
03.01.2023 Michael Schröder

AKTIONÄR-Nebenwerte-Favoriten 2023: Eckert & Ziegler – Chance auf strahlende Gewinne

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Eckert & Ziegler

Blue Chips gehören in jedes ausgewogene Depot. Nebenwerte sollten aber nicht fehlen. Sie bieten überproportionale Gewinnchancen und verleihen dem Depot die nötige Schärfe. Nach der größtenteils durchwachsenen Entwicklung im durch unzählige makroökonomische und geopolitische Herausforderungen geprägten Jahr 2022 dürften Small Caps im Jahr 2023 wieder Fahrt aufnehmen. Das gilt auch für die Aktie von Eckert & Ziegler.

Investoren brauchten bei Eckert & Ziegler in den letzten beiden Jahren starke Nerven. Die Aktie ist seit Anfang 2021 um mehr als 200 Prozent gestiegen, um dann vom Hoch in der Spitze über 70 Prozent zu fallen. Es gibt gute Gründe, warum die Aktie nach der jüngsten Stabilisierung im Jahr 2023 wieder den Vorwärtsgang einlegen könnte.

Eckert & Ziegler konzentriert sich als Hersteller von radioaktiven Komponenten auf Anwendungen in der Krebstherapie, der industriellen Radiometrie und der nuklearmedizinischen Diagnostik.

Vor allem der Einsatz von schwach radioaktivem Material in der Krebsbehandlung hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte erzielt. Das Interesse von Pharmakonzernen wie Novartis oder Bayer ist entsprechend groß. Ein Milliardenmarkt, von dem Eckert & Ziegler aufgrund der Marktstellung mittelfristig als Zulieferer profitieren sollte.

Denn die Berliner sind einer der wenigen Hersteller, die das Grundmaterial, also Radioisotope wie Gallium (Ga-68), Yttrium (Y-90), Lutetium (Lu-177) und Actinium (Ac-225), sowie eine Reihe von Zusatzprodukten und Dienstleistungen liefern können. Dabei ist das Unternehmen auf einem guten Weg, den Radiopharma-Markt aus einer Hand bedienen zu können.

Eckert & Ziegler (WKN: 565970)

Bleibt die Gesellschaft auf dem eingeschlagenen (Wachstums-)Kurs, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Aktie dank der guten Positionierung in einer lukrativen Nische am Ende des Jahres wieder höher notiert als heute. Alexander Galitsa von Hauck & Aufhäuser, einer der wenigen Analysten, die sich mit der Gesellschaft auseinandersetzen, sieht den Titel mittelfristig sogar erst bei 120 Euro fair bewertet. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf steigende Kurse.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Eckert & Ziegler befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.

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