Bitcoin wird rund um die Uhr gehandelt – trotzdem gerät der Kurs auffällig häufig mit der US-Börseneröffnung unter Druck. Zufall, Marktpsychologie oder ein klar erklärbares Muster?
Krypto-Experte Richard „Richy“ Dittrich zeigt, warum diese Bewegungen vor allem mit den Bitcoin-ETFs in den USA zusammenhängen und welche Rolle Market Maker, Absicherungsstrategien und der von der US-Aufsicht vorgegebene Cash-Creation-Prozess spielen.
Dabei wird deutlich: Die Kursrückgänge sind meist kein gezielter Angriff auf Privatanleger, sondern ein Nebeneffekt institutioneller Abläufe. Wer die Mechanik dahinter versteht, kann Marktbewegungen besser einordnen – und vermeidet vorschnelle Schlussfolgerungen in volatilen Phasen.