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26.03.2024 ‧ dpa-Afx

EQS-News: FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. EUR bei einer EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. EUR für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum (deutsch)

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Friedrich Vorwerk

FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. EUR bei einer EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. EUR für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum

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EQS-News: Friedrich Vorwerk Group SE / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Prognose
FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. EUR bei einer
EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. EUR
für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum

26.03.2024 / 07:45 CET/CEST
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FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. EUR bei einer
EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. EUR
für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum

Tostedt, 26. März 2024 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11),
ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für
Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat im Geschäftsjahr 2023 einen
Umsatz von 373,4 Mio. EUR und ein EBITDA von 32,0 Mio. EUR erzielt, was einer
EBITDA-Marge von 8,6 % entspricht. Damit hat das Unternehmen seine im Juli
aktualisierte Prognose erreicht. Der Nettofinanzmittelbestand lag zum Ende
des Geschäftsjahres bei 42,1 Mio. EUR und verbesserte sich damit gegenüber
Vorjahr um 14,8 Mio. EUR. Vor diesem Hintergrund soll der Hauptversammlung am
3. Juni 2024 eine Dividende in Höhe von 0,12 EUR je Aktie vorgeschlagen
werden.

Im vierten Quartal 2023 erzielte Friedrich Vorwerk einen Umsatz von 98,2
Mio. EUR und ein EBITDA von 11,6 Mio. EUR. Damit lag der Umsatz zwar
erwartungsgemäß unter dem sehr starken Vorjahresquartal, die EBITDA-Marge
stieg jedoch auf 11,8 %, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal
um 5,4 Prozentpunkte entspricht. Auch gegenüber dem dritten Quartal, welches
von negativen Einmaleffekten belastet wurde, konnte die EBITDA-Marge
deutlich zulegen.

Die Auftragslage des Unternehmens stellt sich weiterhin ausgesprochen
positiv dar. Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023 erreichte mit 1.059
Mio. EUR einen neuen Rekordwert. Der Auftragsbestand zum 31.12.2023 lag bei
1.001 Mio. EUR und überstieg den Vorjahreswert von 315 Mio. EUR dadurch um mehr
als das Dreifache. Wesentlicher Treiber dieser rasanten Entwicklung ist der
im August erteilte Zuschlag für die Ausführungsphase der Erdkabeltrasse
A-Nord, dessen Auftragswert für FRIEDRICH VORWERK bei rund 600 Mio. EUR liegt.
Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass das Projekt als
Mehrparteienvertrag (IPA) abgewickelt wird und auf einer
"Cost-Plus-Incentive-Fee"-Vergütungsstruktur mit Bonus-Malus-Regelung
basiert.

Auf Basis der hervorragenden Auftragslage erwartet der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2024 eine Fortsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses und
rechnet mit einem Umsatz von über 380 Mio. EUR. Aufgrund der spürbar
nachlassenden Inflationseffekte bei Altprojekten und des qualitativ
hochwertigen Auftragsbestands geht der Vorstand davon aus, dass sich die
zuletzt gezeigte Erholung der Profitabilität auch im Jahr 2024 weiter
fortsetzen wird. Vor diesem Hintergrund wird eine EBITDA-Marge von 11 bis 13
% erwartet.

Zur Erreichung vollständiger Klimaneutralität bis 2050 steht die europäische
Energieinfrastruktur vor einer fundamentalen Transformation. Neben einem
erheblichen Ausbau des Stromnetzes, für das in Deutschland allein ein
Investitionsvolumen von rund 320 Mrd. EUR bis 2045 vorgesehen ist, nimmt auch
der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur rapide an Fahrt auf. So soll in
Deutschland bis 2032 ein über 9.700 km langes Wasserstoff-Kernnetz
entstehen, für das die Netzbetreiber zusätzliche Investitionen von 19,8 Mrd.
EUR voraussehen. Davon entfallen etwa 13,1 Mrd. EUR auf neu zu errichtende
Wasserstoffleitungen. Nach der jüngst erfolgten EU-Beihilfegenehmigung der
IPCEI-Projekte "Hy2Infra" kommen derzeit zahlreiche Großprojekte in die
Umsetzung, welche für FRIEDRICH VORWERK mit erheblichen Marktpotenzialen
verbunden sind. Vor diesem Hintergrund rechnet das Unternehmen weiterhin mit
einer stark wachsenden Nachfrage über sämtliche seiner Zielmärkte hinweg.

Der vollständige Geschäftsbericht 2023 ist unter
www.friedrich-vorwerk-group.de verfügbar.

Kontaktdaten

FRIEDRICH VORWERK Group SE
Harburger Straße 19
21255 Tostedt
Tel +49 4182 - 29470
Fax +49 4182 - 6155
ir@friedrich-vorwerk.de
www.friedrich-vorwerk-group.de

Vorstand
Torben Kleinfeldt (CEO)
Tim Hameister

Vorsitzender des Aufsichtsrats
Dr. Christof Nesemeier

Registergericht
Amtsgericht Tostedt, HRB 208170

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Quelle: dpa-AFX

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