DER AKTIONÄR – Unsere App
16.11.2023, 15:00
Der Top-Tipp der Woche erzeugt jetzt Urlaubsstimmung – und genau die fehlte in den letzten Jahren. Die Coronapandemie machte Auslandsreisenden einen Strich durch die Rechnung und sorgte für rote Zahlen in der Tourismusbranche. Doch ein Unternehmen hat zuletzt mit überragenden Zahlen für ein Ausrufezeichen gesorgt.
Die Neuempfehlung der AKTIONÄR-Redaktion zeigt enormes Potenzial – und das trotz der hartnäckigen Inflation und der andauernden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten. Dazu kommt, dass die gesamte Tourismusbranche derzeit von hervorragenden Zukunftsaussichten gepusht wird, diese verleihen dem Top-Tipp weiteren Aufwind. Der globale touristische Umsatz soll bis 2027 um jährlich rund 5 Prozent steigen. Und auch die Urlaubsausgaben sollen sich in den kommenden 10 Jahren verdoppeln. Beste Voraussetzungen für enormes Kurswachstum.
Um welches Unternehmen es sich handelt, welches Nachholpotenzial in dem günstig bewerteten Unternehmen steckt und weshalb der aufstrebende asiatische Markt jetzt für Top-Wachstum sorgen könnte, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 28).
Weitere Themen im Heft:
Die Blase ist geplatzt
Plug Power hat mit seinem jüngsten Quartalsbericht für lange Gesichter gesorgt und auch die Aktie des Hot-Stocks der Woche unter Druck gesetzt. Anleger sollten im Wasserstoffsektor allerdings die jüngsten Ereignisse differenziert betrachten. (S. 10)
Da geht noch mehr
Die Quartalszahlen der Commerzbank der vergangenen Woche lagen deutlich über den Erwartungen, die Kursentwicklung folgte einem bekannten Muster. Das Potenzial ist gerade bei den Ausschüttungen ungebrochen hoch. (S. 32)
Jetzt kaufen, später kassieren
Gute Zahlen und der Ausbau der Kooperation mit Amazon haben die Aktie des Ratenzahlungsspezialisten Affirm angetrieben. Das Comeback nimmt aber gerade erst richtig Fahrt auf. (S. 38)
Grenzenlose Freiheit
Knaus Tabbert lieferte zuletzt gute Zahlen. Der Vorstand erhöhte sogar die Prognose für 2023. Die Aktie kam im Zuge der Zurückhaltung der Käufer bei Premiumprodukten dennoch unter die Räder. Zu Recht? (S. 42)
