Nach 169% mit chinesischer Adobe: Jetzt zünden die nächsten China-Raketen

Donald Trumps Zollpolitik hat im April die Märkte erschüttert. Vor allem die Fronten zwischen China und den USA waren verhärtet. Doch DER AKTIONÄR war sich sicher, dass Trump einknicken wird und riet deshalb im Aktien-Report „Das Ende naht“ zum Kauf der Meitu-Aktie. Bereits im Juli notierte sie 100 Prozent höher. Ähnlich schnell könnte es nun bei den nächsten China-Knallern gehen.

Die „chinesische Adobe“ Meitu konnte seit der Empfehlung am 16. April bei 0,52 Euro in Spitze sogar 169 Prozent zulegen und verfehlte im Hoch das Kursziel von 1,50 Euro nur knapp. Seit einigen Wochen korrigiert die Aktie nun zwar, doch diese Verschnaufpause haben sich die Bullen nach der kräftigen Rally redlich verdient, weshalb diese als absolut gesund zu bewerten ist.

Die nächste Welle dürfte allerdings nun losrollen – nicht nur bei Meitu, sondern auch bei anderen chinesischen Tech-Aktien. Denn am Donnerstag wurde bekannt, dass Peking in Erwägung zieht, staatliche Kreditgeber und Politbanken aufzufordern, seinen lokalen Behörden Kredite in Höhe von umgerechnet 140 Milliarden Dollar zu gewähren. Diese Summe werde Insidern zufolge privaten Unternehmen geschuldet und soll durch die Ausgabe von Sonderanleihen gestemmt werden.

Das wäre gleichbedeutend mit einer Liquiditätsspritze in ebendieser Höhe, was sich zusätzlich positiv auf die ohnehin stark laufenden Aktienmärkte auswirken sollte und unterstreicht Chinas Ansatz einer moderat lockeren Geldpolitik.

Welche chinesischen KI-Titel von der liquiditätsgetriebenen, nächsten Aufwärtswelle profitieren sollten, lesen Sie im Aktien-Report „China-Knaller 2.0“. Neben einem Basisinvestment finden Leser darin auch zwei Hot-Stocks und einen Optionsschein mit Vervielfachungspotenzial. Übrigens: Schnell sein lohnt sich, denn schon am Veröffentlichungstag ist eines der drei empfohlenen Papiere zweistellig angesprungen.

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