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Aus Angst davor, den Megatrend der künstlichen Intelligenz (KI) zu verpassen, investieren Technologiekonzerne weiterhin massiv in diesen Bereich. Experten sind sich einig, KI benötigt Regeln. Zu diesem Zweck gab es ein Treffen der mächtigen Tech-Bosse mit Senatoren in Washington, hier die Details.
Die Crème de la Crème der Technologiebranche unter anderem mit Mark Zuckerberg, Bill Gates und Elon Musk trafen sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit, um mit Senatoren beider Parteien über eine nötige Regulierung von KI zu sprechen.
Missbrauch bekämpfen
Bei beiden Lagern herrschte Einigkeit darüber, dass alles dafür getan werden muss, um gefälschte Videos und Fotos sowie jegliche Art der Manipulation im Keim zu ersticken. Insbesondere der Einfluss von KI im Bildungswesen zum Beispiel beim Verfassen von Hausarbeiten dürfte ebenfalls ein Schwerpunkt bei der Unterredung gewesen sein. Laut Medienberichten handelt es sich bei dem Treffen um ein Sondierungsgespräch, konkrete Gesetzesvorschläge gab es nicht.
Regulierung ist keine Wachstumsbremse
Die nötige Regulierung wird dem Wachstum bei KI-Technologien nicht schaden. Ganz im Gegenteil, KI dürfte zum Megatrend werden und besonders in den Bereichen der Gesundheit, Mobilität, und der Industrie zum Einsatz zu kommen.
15 KI-Profiteure
DER AKTIONÄR hat dies zum Anlass genommen und Anfang März den DER AKTIONÄR künstliche Intelligenz Index begeben. Darin befinden sich fünfzehn Unternehmen, die von diesem Megatrend nachhaltig profitieren sollten. Derzeit höchste Indexgewichtung hat der Chiphersteller Nvidia gefolgt von The Trade Desk.
Die Nummer zwei hiner Nvidia
The Trade Desk ist ein amerikanisches Unternehmen, welches Werbetreibende dabei unterstützt, die volle Wirkung von Werbekampagnen zu erkennen und diese bei Bedarf sofort zu optimieren. Seit Anfang des Jahres hat die Aktie rund 80 Prozent zugelegt. Von 2018 bis 2022 haben die Umsätze nahezu vervierfacht. Mit einem KGV von 130 auf das Geschäftsjahr 2024 ist die Aktie allerdings kein Schnäppchen.
Anleger, die sich beim Megatrend der künstlichen Intelligenz nicht auf eine Aktie festlegen wollen, bietet das Indexzertifikat mit der WKN DA0ABW eine gute Möglichkeit an der Entwicklung von 15 KI-Profiteuren gleichzeitig zu partizipieren.
Mehr Infos zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
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