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13.12.2021 Michael Schröder

Dank Amazon, Zalando und Co: Traditionskonzern vor Kaufsignal und Allzeithoch

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Jungheinrich Vz.

Gabelstaplerhersteller klingt zwar auf den ersten Blick nicht wirklich spannend. Doch Jungheinrich hat einiges zu bieten und agiert als führender Lösungsanbieter für die Intralogistik – also die Steuerung, Durchführung und Organisation des Materialflusses innerhalb eines Lagerbetriebes – am Puls der Zeit: Trendthemen wie Automatisierung, Digitalisierung und Elektromobilität stehen bei den Hamburgern im Fokus.

Amazon, Zalando und Co geben den Takt vor: In Zeiten von Same-Day-Delivery-Service geht ohne eine optimierte Intralogistik nichts mehr. Jungheinrich ist passend positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren. Branchenkenner sind überzeugt: Eine mögliche Neuaufstellung von Liefer- und Produktionsketten könnte mittelfristig zu einer positiven Überraschung beim Bedarf an Intralogistik-Lösungen führen.

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Die Zahlen passen schon jetzt: Ende Oktober wurden die Jahresprognosen angehoben. Bei Umsätzen von bis zu 4,2 Milliarden Euro wird eine EBIT-Rendite von 8,5 bis 8,8 Prozent erwartet. In der vergangenen Woche legte der Konzern bei seiner Mittelfristplanung nach: Bis 2025 soll der organische Konzernumsatz nun auf 5,5 Milliarden Euro wachsen. In der vor einem Jahr vorgestellten Strategie hatte der Vorstand 4,6 Milliarden angestrebt. Acht bis zehn Prozent vom Umsatz (bisher: mehr als acht Prozent) sollen als EBIT hängen bleiben.

Jungheinrich Vz. (WKN: 621993)

Die Jungheinrich-Vorzugsaktien notieren in Schlagdistanz zum Allzeithoch im Bereich von 48 Euro. Der letzte Versuch, diese Hürde zu überwinden, wurde Mitte November erfolglos beendet. Die jüngsten Insiderkäufe zeigen: Angesichts der guten mittelfristigen Aussichten dürfte die Aktie diese Marke schon bald wieder attackieren und sich im Anschluss über der 50-Euro-Marke etablieren. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit Hebel auf dieses Szenario.

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