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Laut einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom geben 4 von 10 Befragten (43 Prozent) an, seit der Pandemie mehr im Netz zu kaufen. Davon profitieren aber nicht nur die Platzhirsche des E-Commerce.
„Gibt es das nicht auch online?“ In Zeiten des Onlineshopping-Booms stellt sich diese Frage schon nicht mehr. Es gibt beinahe nichts mehr, das Kunden nicht auch auf digitalem Wege beziehen können. Anbieter wie Amazon oder Ebay sind die Nutznießer dieser Entwicklung. Aber sie sind schon lange nicht mehr die einzigen Profiteure auf dem Markt. Konkurrenz macht ihnen Shopify aus Kanada. Mittlerweile mehrere Tausend Mitarbeiter groß, ist aus dem Shopsystem-Anbieter ein E-Commerce-Riese geworden. Das vom deutschen Auswanderer Tobias Lütke gegründete Unternehmen ist im Mai 2015 an die Börse gegangen und knackte im Juli 2021 erstmalig die 1-Milliarde-Dollar-Marke beim Quartalsumsatz (DER AKTIONÄR berichtete). Laut Statista erwirtschaftete Shopify im dritten Quartal 2021 einen Umsatz von rund 1,12 Milliarden US-Dollar.
Grund genug für den AKTIONÄR, sich Shopify in der aktuellen Ausgabe zu widmen. Teil 1 des großen Features zeigt Ihnen, wie sich das kanadische Unternehmen dank Pandemie entwickeln konnte und warum der Vergleich mit Amazon genau jetzt besonders spannend für Anleger ist.
Apropos spannend: In der neuen Ausgabe 02/2022 von DER AKTIONÄR finden Anleger auch dieses Mal die wichtigsten Informationen rund um die Börse sowie aktuelle Marktentwicklungen. Lesen Sie unter anderem diese Themen:
- Mutares: Die Beteiligungsfirma hat die Taktfrequenz deutlich erhöht. Läuft alles nach Plan, wird 2022 ein Top-Jahr.
- Corona-Tests: Diese Unternehmen profitieren jetzt von der Testwelle.
- Commerzbank-Tochter mBank: Was spricht auch 2022 für die Aktie?
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