DER AKTIONÄR – Unsere App
10.12.2024, 20:35
So schnell kann es gehen: Vor wenigen Tagen ist die erste Ausgabe vom neuen Börsendienst 13F-Berichte erschienen – und schon wurden die ersten Kursziele für dort vorgestellte Aktien erreicht. Innerhalb weniger Tage konnten Anleger mit Palantir 14 Prozent einfahren. DER AKTIONÄR verrät, was dahintersteckt.
Die Palantir-Aktie hatte ohnehin einen starken Lauf – und dann kamen auch noch mehrere Aufträge. Bereits vergangene Woche hatte Palantir eine KI-Partnerschaft mit Shield AI gemeldet. Zudem gab es mit Booz Allen Hamilton, einem der führenden Tech-Beratungsunternehmen der US-Regierung, eine Kooperation für den Verteidigungssektor.
Diese Woche hat Palantir dann eine einjährige Vertragsverlängerung mit der Leitung der US-Spezialeinheiten verkündet. Palantir liefert dabei IT-Support und Dienstleistungen für die Elite-Einheiten des US-Militärs.
Es waren wohl diese Nachrichten und vor allem jede Menge charttechnisches Momentum, die dazu geführt haben, dass die Aktie ein Hoch nach dem anderen gemacht hat.
Dem Big Money auf der Spur
Der neue Börsenbrief 13F-Berichte beschäftigt sich mit den Trades der richtig Reichen an der Wall Street. Die müssen nämlich einmal im Quartal ihre Positionen offenlegen. Steffen Härtlein (AKTIONÄR-Experte für künstliche Intelligenz und Datenanalyse) und Golo T. Kirchhoff (Experte für Technische Analyse) haben diese Berichte ausgewertet. Dabei ist unter anderem Palantir positiv aufgefallen. „Big Player stocken massiv auf“, hieß es da zum Beispiel. Hohe Margen würden die Premium-Bewertung rechtfertigen. Die voraussichtliche EBIT-Marge von 37,8 Prozent sei ein hervorragender Wert für ein Technologieunternehmen in der Wachstumsphase.
Das Kursziel der Experten für Palantir lautete: 75 Dollar. Das entsprach 14,1 Prozent Aufwärtspotenzial. Dieses Kursziel wurde innerhalb weniger Tage schon erreicht!
Wenn auch Sie dem Big Money folgen und wie die Größen der Branche investieren möchten, bekommen Sie die aktuelle Ausgabe der 13F-Berichte hier (Link).
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Palantir Technologies.
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