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16.06.2022 DER AKTIONÄR

Microsoft, Netflix und Co in Kauflaune – 5 heiße Übernahmekandidaten der Giganten

Mittendrin im Bärenmarkt an den Börsen muten etwaige milliardenschwere Übernahmen vielversprechender Unternehmen durchaus grotesk an – sind es doch in den Augen vieler keine guten Zeiten für ausgiebige Shoppingtouren. Doch hinter der Kauflaune der Giganten steckt durchaus Kalkül. 

Zum einen haben sich die Bewertungen der Aktien inzwischen normalisiert, das durchschnittliche KGV der Unternehmen im Technologie-Index Nasdaq 100 liegt bei 20, im marktbreiten S&P 500 bei 16 – und damit in beiden Fällen unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Diese deutlichen Bewertungsabschläge bei vielen Qualitätstiteln wecken Begehrlichkeiten bei vielen Großkonzernen.

DER AKTIONÄR hat in der aktuellen Ausgabe (25/22) 5 Übernahmekandidaten ausfindig gemacht, die jetzt für Giganten wie Microsoft oder Netflix Objekte der Begierde darstellen.

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Weitere Themen im Heft:

Spieglein, Spieglein

Der Beautytrend ist nicht mehr aufzuhalten. Immer mehr Menschen unterziehen sich Operationen. Doch wer schön sein will, muss nicht immer leiden – wie die Alternative dieses Hot-Stock der Woche zeigt. (S. 10)

Mit Kohle Kohle scheffeln

Kohle ist tot. Ein Energieträger aus längst vergangenen Zeiten. Von wegen – denn dieser Big Player unter den diversifizierten Rohstoffproduzenten beweist: Mit Kohle lässt sich nach wie vor eine Menge Geld verdienen. (S. 26)

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Neue Hardware, neue Software, neue Services – Apple hat bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz aufgetrumpft. Das liefert der Aktie (noch) keine Impulse – aber eine Chance für Mutige. (S. 30)

Was nun, Madame Lagarde?

Die EZB hat vergangene Woche verbal die Zinswende eingeleitet. Die Marktreaktion fiel aber anders aus als erwartet. DER AKTIONÄR erklärt, welche Aktien jetzt einen Blick wert sind. (S. 32)

Es bleibt ein Kampf

Die Zurückhaltung aus der vergangenen Woche hat sich bewährt: Chinesische Internet-Aktien zeigen dieses Jahr zwar bisweilen Stärke, aber wirklich aufgegeben haben die Bären noch nicht. Dafür gibt es gute Gründe. (S. 38)

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