Nach der bereits schwachen Sitzung vom Vortag, in der die Microsoft-Aktie ein Minus von 2,7 Prozent verbucht hatte, setzte sich die Korrektur auch am gestrigen Handelstag fort.
Das Papier verlor weitere 1,4 Prozent und geriet damit erneut spürbar unter Druck. Der anhaltende Abwärtstrend deutet auf eine zunehmende Verunsicherung unter den Anlegern hin – möglicherweise ausgelöst durch übergeordnete Marktschwächen, Branchensorgen oder enttäuschende Nachrichten. Aus charttechnischer Sicht trübt sich das Bild weiter ein: Die Aktie nähert sich nun wichtigen Unterstützungszonen, deren Verteidigung entscheidend für die kurzfristige Richtung sein dürfte.
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