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Noch nie stand die Aktie von Regeneron Pharmaceuticals über der magische Marke von 1.000,00 Dollar. Am Freitag dieser Handelswoche notiert das Papier bereits vorbörslich über dieser psychologisch wichtigen Hürde. Denn die Amerikaner haben starke Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt, die für ein sattes Kursplus sorgen.
Im Schlussquartal erlöste Regeneron 3,43 Milliarden Dollar (ohne Ronapreve ein Plus von 14 Prozent) und damit etwas mehr als von Analysten erwartet (Prognose: 3,29 Milliarden Dollar). Unter dem Strich verdiente der Pharma-Riese 11,86 Dollar je Aktie im vierten Quartal (Schätzung: 10,77 Dollar). Im Gesamtjahr 2023 generierte Regeneron mit dem Augenheilmittel Eylea (inklusive der höheren Dosierung), welches peu à peu seinen Patentschutz verliert, satte 5,89 Milliarden Dollar.
Besonders stark entwickelt sich weiterhin Dupixent: Im vierten Quartal berichtete der Partner Sanofi über Umsätze in Höhe von knackigen 3,22 Milliarden Dollar, was einem Plus von 31 Prozent zum Vergleichszeitraum 2022 bedeutet.
Gute Neuigkeiten gibt es auch für den bispezifischen Antikörper Linvoseltamab: Die europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den Zulassungsantrag für die Substanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom, die nach mindestens drei vorangegangenen Therapien fortgeschritten sind, zur Prüfung angenommen. Im Dezember 2023 reichte Regeneron bereits den Antrag auf Marktzulassung beim amerikanischen Pendant, der FDA, ein.
Zum Wochenschluss bahnen sich neue Rekorde beim AKTIONÄR-Tipp Regeneron an, inzwischen beläuft sich das Kursplus seit Vorstellung in Ausgabe 33/21 auf gut 70 Prozent. Unbedingt dabeibleiben! Wer das Risiko im Large-Cap-Biotech-Sektor auf mehreren Schultern verteilen will, greift zu einem Produkt auf den VIRICA-Index, der sich ebenfalls in einer starken charttechnischen Verfassung befindet. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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