Calls und Puts sind jedem ein Begriff. Doch die Preisbildung ist komplex. Anleger sollten die wichtigsten Kennzahlen kennen.
Der klassische Optionsschein gilt als die Mutter unter den Hebelpapieren. Mit fester Laufzeit und ohne Knock-out-Barriere können Anleger praktisch für jedes Szenario den geeigneten Optionsschein herausfiltern. Im Gegensatz zu Turbos oder Faktor-Zertifikaten spielt bei der Preisbildung allerdings auch die Volatilität eine große Rolle, die Preistransparenz ist zudem gering. Im ersten Teil der neuen Optionsscheinserie wirft DER AKTIONÄR einen Blick auf die verschiedenen Kennzahlen und zeigt, worauf Anleger bei der Auswahl eines Scheins achten müssen.