Der Düngemittelproduzent K+S litt im zweiten Quartal stärker als von den Marktteilnehmern erwartet unter den gesunkenen Kalipreisen sowie diversen anderen negativen Sondereffekten (mehr dazu lesen Sie hier). Daher kappte der MDAX-Konzern erneut seine Gewinnprognose für das laufende Jahr. Wie sollten Anleger nun handeln?
Weiterlesen als Abonnent von
oder
Als Abonnent des AKTIONÄR-Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie jetzt den günstigen DER AKTIONÄR+ Zugang hier freischalten.