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31.10.2023 Marion Schlegel

DAX unverändert: Teamviewer & BASF im Blick

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Nachdem sich der DAX zum Wochenauftakt stabilisiert hat – er beendete den Tag mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 14.716,54 Punkte –, präsentiert er sich am heutigen Dienstag kaum verändert. Zwei Stunden vor dem Börsenstart taxiert der Broker IG den deutschen Leitindex 0,1 Prozent tiefer auf 14.700 Punkte.

DAX (WKN: 846900)

An der Wall Street hatten sich die Indizes am Abend zwar von ihrem Abschwung erholt. China verhagelte am Morgen aber prompt den zarten Hoffnungsschimmer. Denn die Stimmung in dortigen großen und staatlichen Industriebetrieben trübte sich im Oktober ein. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe fiel im Vergleich zum Vormonat nach einer Erholung in den Vormonaten wieder unter die kritische Marke von 50 Punkten, unter der mit einem Rückgang der industriellen Aktivität zu rechnen ist.

Der Dow Jones ging am Montag mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 32.928,96 Zählern aus dem Handel. Der marktbreite S&P 500 gewann 1,2 Prozent auf 4.166,82 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 konnte am Ende 1,1 Prozent auf 14.335,51 Punkte zulegen. An den Börsen in Asien ging es hingegen deutlich nach unten. Der chinesische CSI 300 verlor am Morgen ein halbesd Prozent. Beim Hang Seng ging es um 1,7 Prozent nach unten. Der japanische Leitindex Nikkei 225 notierte am Ende ein Prozent tiefer.

Auf Unternehmensseite stehen am heutigen Dienstag wieder einige Quartalszahlen auf dem Programm. Es berichten unter anderem BASF, Teamviewer, Redcare Pharmacy, BP und am Abend Pfizer, Amgen und AMD. Am späten Montagabend hatte bereits Qiagen seine Zahlen vorgelegt und positiv überraschen können. Der Saatguthersteller KWS Saat trennt sich derweil vom Geschäft mit Maissaaten in China. Der 49-Prozent-Anteil am dortigen Gemeinschaftsunternehmen gehe an den Joint-Venture-Partner Kenfeng, so das Unternehmen. Im Fokus dürfte zudem weiter die Aktie von Siemens Energy stehen. Zum Börsenschluss am Montag wurde zudem bekannt, dass Kreisen zufolge der Konzern über einen Teilverkauf seines Indiengeschäfts an Siemens nachdenkt. Zudem könnte der Bund Siemens Energy bis zu acht Milliarden Euro an Garantien anbieten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen.

DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.

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