"Volkswagen ist eine Klasse für sich“. Das teilte die Beratungsfirma Ernst & Young am Sonntag in einer Studie über die größten börsennotierten Unternehmen mit.
In den ersten neun Monaten kam Volkswagen auf einen Umsatz von 146 Milliarden Euro. Auf den weiteren Plätzen folgen E.on (89 Milliarden) und Daimler mit 86 Milliarden Euro. Mit 8,6 Milliarden Euro erreichte VW auch den höchsten Gewinn. Es folgen BMW mit sechs und BASF mit 5,6 Milliarden Euro in den ersten drei Quartalen. Auch bei der Zahl der Mitarbeiter führt Volkswagen mit 570.000 vor der Deutschen Post (434.000) und Siemens (362.000).

Aufwärtstrend
Die VW-Aktie klettert derweil weiter. Kurz vor dem Jahreswechsel stieg das Papier über die Marke von 200 Euro. Eine Steilvorlage für die Aktie lieferten die letzten Zahlen aus Europa. Langsam aber sicher scheint sich der Kernautomarkt von VW zu erholen. Die Aufwärtsbewegung der Aktie sollte anhalten.