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09.03.2021 Max Gross

Korrektur bei Tech-Aktien: So machen Anleger jetzt richtig Asche!

Von Korrekturen profitieren? Das geht, und zwar richtig gut! Allerdings nur, wenn Anlegerinnen und Anleger den richtigen Mix aus passender Anlageidee, Mut und Timing mitbringen – oder dem Rat einschlägiger Experten folgen.

Korrekturen verlangen Anlegerinnen und Anlegern einiges an Nervenstärke ab, denn nicht selten steht ein beträchtlicher Teil des zuvor hart erarbeiteten oder lang ersparten Kapitals auf dem Spiel. Noch schwieriger, als Ruhe zu bewahren und nicht aus dem Affekt zu handeln und aufgrund der Furcht vor weiteren Verlusten folgenschwere Entscheidungen zu treffen, ist es jedoch, rechtzeitig neuen Mut zu fassen und Korrekturen durch einen zeitigen, aber nicht verfrühten Einstieg zum eigenen Vorteil zu nutzen. Gerade hier wird der nötige Mut aber oft genug mit satten Gewinnen belohnt.

Um nach Korrekturen optimal von sich bietenden Chancen und Aktienschnäppchen profitieren zu können, brauchen Anlegerinnen und Anleger daher vor allem drei Dinge: einen soliden Investment Case, also eine plausible Anlageidee, eine ordentliche Portion Mut und das dazu passende Timing. DER AKTIONÄR verrät Ihnen, wie es richtig geht!


1. Der Investment Case

Jede Anlageentscheidung beginnt mit der Frage, wo und in welchen Wert investiert werden soll. Für langfristige Aktienanlagen empfehlen sich neben wachstumsstarken Tech-Unternehmen mit einer möglichst gesunden Bilanz, etwa Microsoft und Apple, auch klassische Burggraben-Aktien wie der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble. Aktien von Unternehmen also, die sich über Jahrzehnte einen signifikanten Anteil eines spezifischen Marktes sichern und diesen durch einen möglichst breiten Burggraben verteidigen konnten – und denen dies möglichst auch in Zukunft gelingen wird.

Die breite Masse junger, noch weniger erfahrener Anlegerinnen und Anleger, die in den letzten Jahren an den Markt geströmt ist, hat neben der herkömmlichen Unternehmensbewertung den Story-Faktor zunehmend wichtiger werden lassen: Bei solchen Aktien, oft besonders jungen Technologieunternehmen wie Palantir, geraten die Fundamentaldaten gegenüber der Story in den Hintergrund.

Wichtiger ist bei solchen Werten also, wie griffig, um nicht zu sagen: sexy, die Geschichte hinter dem Unternehmen ist. Und da sich diese Geschichten über Social Media besonders schnell verbreiten, kann zumindest für kurzfristige Geldanlagen auch das Sentiment ein Auswahlkriterium für Aktien sein. So haben in den vergangenen Wochen Forenbeiträge bei der Social-Media-Plattform Reddit immer wieder dafür gesorgt, dass kaum bekannte oder in Vergessenheit geratene Aktien wie Nokia und Blackberry urplötzlich mit irren Kursgewinnen auf sich aufmerksam gemacht haben.

Etwas weniger kurzfristig als die oft recht rasch wieder vorübergehenden Börsenhypes, aber gleichzeitig weniger langfristig als fundamentale Gesichtspunkte sind technische Auswahlkriterien: In den letzten Jahren haben vor allem sogenannte Momentum-Aktien überdurchschnittlich stark an Popularität gewonnen. Aktien also, deren Aufwärtstrends sich durch eine besonders hohe Dynamik auszeichnen.

Ein gutes Beispiel hierfür, zumindest bis zum Beginn der aktuell anhaltenden Korrektur im Technologieindex Nasdaq, ist Tesla. Neben dem Momentum gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Indikatoren, die insbesondere in Kombination miteinander das Eintreten der gewünschten Kursbewegung recht wahrscheinlich machen können. Auch das Vorliegen einer bestimmten Signallage kann also eine plausible Anlageidee sein, um günstige Kurse nach Korrekturen zum Einstieg zu nutzen.

2. Eine ordentliche Portion Mut

Egal, ob die am Ende gewählte Anlageidee eher fundamental begründet, aufgrund einer besonders spannenden, in sozialen Medien gepushten Story oder aufgrund eines aussichtsreichen technischen Set-ups gewählt wird: Anlegerinnen und Anleger brauchen insbesondere nach Korrekturen eine ordentliche Portion Mut. Der Grund? Die Unsicherheit, gerade nach einer Korrektur zu investieren, ist hoch und stellt die ohnehin durch fallende Kurse strapazierten Nerven auf eine harte Probe.

Aus der Finanzpsychologie ist bekannt, dass die Furcht vor Verlusten und das negative Erleben derselben sehr viel größer ist als umgekehrt die Freude über Gewinne. Ein besonders prägnantes Beispiel: Blicken Anlegerinnen und Anleger auf ein erfolgreich abgeschlossenes Investment zurück und stellen dabei fest, dass der Kurs nach dem erfolgreichen Verkauf noch weiter gestiegen ist, sinkt nicht nur die Freude über den erzielten Gewinn, sondern kann sich die Freude sogar in Frust verkehren. Der übliche Gedanke: Da wäre ja noch mehr zu holen gewesen!

Psychologisch ist der Wiedereinstieg nach einer Korrektur daher eine besonders große Herausforderung, denn Korrekturen haben in der Regel nicht nur das Kapital, sondern auch die zuvor empfundene Freude über die zwischenzeitlich erzielten Gewinne schrumpfen und oft genug in ihr Gegenteil, Frust, verkehren lassen. Das Budget an für den Einstieg nötiger Zuversicht ist oft also aufgebraucht, noch bevor ein neues Investment überhaupt gewagt wird. Diese Lücke lässt sich nur mit einer ausreichend großen Portion Mut schließen, die das Risiko weiterer Verluste zugunsten der möglichen Gewinne nicht scheut.

3. Das richtige Timing

Ist neben der vielversprechenden Anlegeidee auch der nötige Mut gefasst, gilt es nun, vor dem Einstieg das nötige Timing abzuwarten. Denn wer zu früh einsteigt, riskiert, ins berüchtigte fallende Messer zu greifen und so anstatt des erhofften Gewinnes erst einmal satte Buchverluste zu erzielen. Fehlt die nötige Erfahrung, anfängliche Verluste aushalten zu können, werden die Buchverluste oft umgehend realisiert: Am Ende steht dann statt eines Gewinns also ein Verlust – und eine verpasste Chance, wenn sich die Aktie dann doch wie erhofft zu erholen beginnt.

Für das richtige Timing ist daher Geduld entscheidend, denn wichtiger, als möglichst früh einen optisch günstigen Kurs zu kaufen, ist es, eine möglichst eindeutige Signallage abzuwarten: Dem Einstieg in die Anlageidee sollte nach Korrekturen also eine möglichst erkennbare Bodenbildung vorausgehen – auch auf die vermeintliche Gefahr hin, die ersten Prozente an Kursgewinnen zu verpassen. Dieses vermeintliche Verpassen ist nämlich oft, was den Unterschied zwischen einem fallenden Messer und einer erfolgreichen Erholungswette ausmacht.

Zuverlässige Bodenbildungs- und Wendesignale können gleitende Durchschnitte wie die 50- oder 200-Tage-Linie, aber auch bestimmte Chartformationen sein. Bei den Durchschnittslinien ist ein beliebtes Einstiegssignal das sogenannte Golden Cross. Dieses entsteht, wenn der kurzfristige 50-Tage-Durchschnitt die langfristige 200-Tage-Linie überschreitet. Bei Candlestick-Charts gelten das Bullish Engulfing sowie der Hammer als verlässliche Indizien, dass ein Abwärtstrend ein Ende gefunden haben und die Chance auf einen Einstieg bieten könnte.

Satte Gewinne nach Korrekturen: Die 800%-Experten machen es vor!

Nur wenn alles drei zusammenkommt, eine überzeugende Anlageidee, der Mut, Enttäuschungen hinter sich zu lassen, und die nötige Geduld, nicht in ein fallendes Messer zu greifen, können Anlegerinnen und Anleger von Korrekturen optimal profitieren und günstige Einstiegskurse zu ihrem Vorteil nutzen.

Wer weniger erfahren ist und auf spekulative Trades, die neben dynamischen Trends auch auf starke Erholungsbewegungen nach Korrekturen setzen, live miterleben und nach dem Vorbild erfahrener Experten handeln möchte, findet mit dem kurzfristig orientierten Anlageprojekt 800%-EXTREM den passenden Ansprechpartner. Denn hier werden aussichtsreiche Set-ups für noch höhere Gewinne nicht mit Aktien, sondern mit den sehr viel dynamischeren Optionsscheinen gehandelt: Das ermöglicht bei vergleichbaren Kursrisiken noch höhere Gewinne.

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Ein aktuelles Beispiel: Twitter! Die Aktie korrigierte im Januar stark, denn der Kurznachrichtendienst hat sich in einem kontroversen Schritt dazu entschieden, Ex-Präsident Donald Trump und andere hochrangige US-Politiker von seiner Plattform zu verbannen, um der Verbreitung von Fake News Einhalt zu gebieten. Marktbeobachter befürchteten einen Exodus von mit den gesperrten Politikern sympathisierenden Usern und senkten ihre Daumen für den operativen Ausblick des Unternehmens.

Eine häufig zitierte Börsenweisheit lautet jedoch: „Politische Börsen haben kurze Beine!“ Daher nutzte 800%-EXTREM die Chance und empfahl nach einer ersten Bodenbildung den Call-Optionsschein JJ1GZP zum Kauf. Die Spekulation ging voll auf, denn die Aktie konnte sich, nachdem sich die Sorgen als übertrieben herausgestellt hatten, rasch erholen und dynamisch auf neue Hochs steigen. Dank der Mutprobe, die zuvor gefallenen Kurse zu kaufen, war so in weniger als vier Wochen ein Plus von 222 Prozent drin!

Chancen optimal nutzen – mit der neunten Runde von 800%-EXTREM

Nach der Korrektur bei Technologie-Aktien haben sich in den vergangenen zwei Wochen zahlreiche Chancen eröffnet, von stark vergünstigten Kursen zu profitieren und auf eine Erholung stark verkaufter, aber deshalb nicht weniger aussichtsreicher Werte zu setzen. Pünktlich hierzu startet am kommenden Freitag, den 12. März, die inzwischen neunte Runde des erfolgreichen Trading-Dienstes 800%-EXTREM.

Der allerdings ist, Achtung, aufgrund der hohen Schwankungsfreudigkeit und des Totalverlustrisikos der eingesetzten Optionsscheine nichts für schwache Nerven und somit nur für mutige Anlegerinnen und Anleger geeignet.

Der Mut allerdings hat sich für Leserinnen und Leser der vergangenen Runden bezahlt gemacht, denn sein Ziel, mindestens eine Verdopplung zu erzielen, hat der Dienst seit seinem Bestehen bereits zwei Mal (in den Runden 2 und 3) erreicht. Der Verdopplung immerhin nahegekommen ist 800%-EXTREM mit Ergebnissen zwischen 73 und 89 Prozent außerdem in den Runden 1, 4 sowie 7 und 8. Nur in bisher zwei Runden blieb risikofreudigen Anlegerinnen und Anlegern am Ende ein Verlust.

Einsteigen und mutig sein lohnt sich also, wenn es ab Freitag sieben Monate lang wieder heißt: Alles oder nichts – rausholen, was geht!

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