Apple, Commerzbank, Evotec, Nordex: Wissen, was man kaufen muss

Apple, Commerzbank, Evotec, Nordex: Wissen, was man kaufen muss
Foto: Börsenmedien AG
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DER AKTIONÄR 09.09.2014 DER AKTIONÄR

Allein in Deutschland können Anleger aus mehreren Tausend börsennotierten Gesellschaften wählen. Immer auf der Suche nach höchstmöglicher Rendite bei höchstmöglicher Sicherheit. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Ist die Aktie von Apple derzeit kaufenswert oder inzwischen zu teuer? Wie ist es um das Papier der Commerzbank bestellt, was ist mit Evotec und Nordex. Wer weiß, was er kaufen muss, ist klar im Vorteil.

Doch wo erfährt man, welche Titel man jetzt kaufen muss. Mit welchen Aktien man die höchstmögliche Rendite erzielt. Fester Anlaufpunkte für viele Anleger ist das Anlegermagazin DER AKTIONÄR. Seit inzwischen 18 Jahren arbeitet die Redaktion von Deutschlands großem Börsenmagazin für Ihren Anlageerfolg. Dafür, dass Sie mehr aus Ihrem Geld machen. Mit Erfolg: Zuletzt wurde DER AKTIONÄR viermal in Folge als bestes Anlegermagazin Deutschlands ausgezeichnet. Auch, weil DER AKTIONÄR mit Performance überzeugt. Das Aktien-Musterdepot weist einen Gesamtwert von 181.568 Euro aus. Als es 2002 aufgelegt wurde, war es mit gerade einmal 10.000 Euro ausgestattet. Wer schon damals – die Börse glich einem Trümmerfeld – das Vertrauen aufbrachte, hat sein Kapital somit bis heute verachtzehnfacht. Das Depot dient vielen als Kompass, enthält nur diejenigen Titel, von der die Redaktion vollends überzeugt ist. Darunter auch einer der zuvor genannten: Apple.

Am 7. Februar 2014 wurde die Aktie des US-Technologiekonzerns in das Depot eingebucht. Kaufpreis je Anteil: 54,64 Euro. Heute kostet ein Anteilsschein 76,89 Euro – eine Wertsteigerung in Höhe von über 40 Prozent. In nur sieben Monaten. Trotz deutlicher Korrektur an den Märkten. Das Apple-Papier ist ein Outperformer. Und hat AKTIONÄR-Lesern bis heute hohe Gewinne eingebracht. Das freut bisherige Leser. Kaum jene, die jetzt neu hinzukommen. Dabei gab es gerade für letztere kaum einen besseren Zeitpunkt sich für das Aktien-Musterdepot des AKTIONÄR zu entscheiden. Denn: Mit über 100.000 Euro Cash-Anteil steht viel Geld für neue Investitionen zur Verfügung. Die jüngste Korrektur an den Märkten hat etliche Titel aus dem Depot gedrängt. Gut möglich, dass dieses Geld bereits in den kommenden Wochen wieder in den Markt zurückfließen wird.

Nur wer jetzt regelmäßig zum AKTIONÄR greift und dem Aktien-Musterdepot folgt, hat die Chance von der nächsten Aufwärtswelle an den Märkten vollumfänglich zu profitieren. Wenn Sie noch nicht zu den Abonnenten des AKTIONÄR zählen, sichern Sie sich jetzt Ihr Gewinner-Ticket und entscheiden Sie sich noch heute für ein Abonnement von Deutschlands großem Börsenmagazin DER AKTIONÄR. Für nur 13,90 Euro lesen Sie DER AKTIONÄR vier Wochen lang mit 23 Prozent Preisvorteil (Print inkl. ePaper).

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Buchtipp: Apple in China

Als Apple seine Produktion nach China verlagerte, um von den billigen Arbeitskräften zu profitieren, saß das Unternehmen am längeren Hebel und diktierte die Bedingungen. Es schickte Tausende von Ingenieuren über den Pazifik, schulte Millionen Arbeiter und gab viele Milliarden Dollar aus, um die fortschrittlichste Lieferkette der Welt aufzubauen. Womit Apple nicht gerechnet hatte: Seine massiven Investitionen verliehen Peking ungewollt eine Macht, die als Waffe eingesetzt werden kann.
Ein faszinierender Einblick in die Art und Weise, wie Apple dazu beigetragen hat, Chinas Dominanz in der Elektronikfertigung aufzubauen … nur um sich dann in einer Beziehung mit einem autoritären Staat wiederzufinden, der immer mehr Forderungen stellt.

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Autoren: McGee, Patrick
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