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22.05.2014 Stefan Sommer

Allianz-Aktie: Alles im Lot

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Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz auf "Overweight" belassen. Der Versicherungskonzern habe für das erste Quartal eine relativ hohe Solvenz ausgewiesen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Die Allianz bleibe sehr stark kapitalisiert, auch wenn das Zinsniveau auf dem derzeit niedrigen Niveau verharren sollte.

Konzernweit erzielte die Allianz im ersten Quartal 2014 einen operativen Gewinn von 2,7 Milliarden Euro, knapp drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Auch der Gewinn je Aktie ist von 3,77 Euro im Vorjahreszeitraum auf 3,26 Euro gesunken. Der Überschuss ging um vier Prozent auf gut 1,6 Milliarden Euro zurück. Für das laufende Jahr peilt die Allianz-Führung um Vorstandschef Michael Diekmann weiterhin einen operativen Gewinn zwischen 9,5 und 10,5 Milliarden Euro an.

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Solides Investment

DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie der Allianz zuversichtlich gestimmt. Der Konzern ist gut aufgestellt und verfügt über eine solide Bilanz. Zudem ist die Bewertung günstig. Wichtig wäre nun, dass die Unterstützung bei 120 Euro hält. Die Papiere bleiben für konservative Anleger daher nach wie vor ein hervorragendes Langfristiginvestment. Investierte Anleger beachten den Stopp bei 115 Euro.

(Mit Material von dpa-AFX)

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