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18.10.2016 * Advertorial *

92,7 Prozent Trefferquote: Wie Sie mit kleinen Gewinnen Großes erreichen

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Deutsche Bank

Was passiert eigentlich, wenn Sie mit zehn Tipps jeweils zehn Prozent Gewinn machen – ist das besser oder schlechter als ein „großer“ Gewinn von 100 Prozent? Tatsache ist: Wenn Sie an der Börse wirklich große Gewinne erzielen wollen, sollten Sie auf kleine Gewinne setzen. Den Rest besorgt die Mathematik. Erfahren Sie jetzt, wie Sie mit vermeintlich kleinen Gewinnen Großes erreichen.

Sie haben die Wahl: Wollen Sie einmal 100 Prozent Gewinn machen, oder lieber zehnmal zehn Prozent? Die meisten Anleger entscheiden sich für die 100 Prozent – nicht ahnend, was ihnen entgeht. Denn tatsächlich sind die zehn vermeintlich kleinen Gewinne am Ende besser. Angenommen, Ihnen stehen 1.000 Euro zur Verfügung: Diese setzen Sie auf eine Karte, gewinnen 100 Prozent und haben am Ende 2.000 Euro. Ein schöner Schnitt. Das gleiche Ergebnis jedoch erzielen Sie, wenn Sie die 1.000 Euro investieren und zehnmal hintereinander zehn Prozent Gewinn machen. Sie gewinnen also zehnmal 100 Euro. Anders verhält es sich, wenn Sie nicht einfach nur immer wieder die anfänglichen 1.000 Euro investieren, sondern die volle Endsumme nehmen. Also nach dem ersten Trade 1.100 Euro investieren, nach dem zweiten 1.210 Euro, usw. Dann haben Sie am Ende nicht 2.000 Euro, sondern 2.594 Euro. Ihre Rendite beträgt dann nicht 100 Prozent, sondern 159 Prozent. Sie profitieren dabei vom sogenannten Zinseszinseffekt, dem wohl wichtigsten, gleichzeitig aber am stärksten unterschätzten Effekt für Ihr Vermögen!

Wie mache ich zehnmal hintereinander zehn Prozent?

Vielleicht stellen Sie sich in diesem Augenblick genau diese Frage. Die Frage, wie Sie zehnmal eine Aktie finden, die dann um zehn Prozent steigt. Die Antwort ist recht einfach: Gar nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen oder sonst irgendjemandem das gelingt, geht gegen Null. Warum dann überhaupt die Rechnung weiter oben? Weil Sie nicht auf Aktien setzen sollen, sondern auf ganze Märkte. Wenn Sie also nicht auf die Allianz-Aktie, sondern auf den DAX, nicht auf einen Öl-Produzenten, sondern auf den Öl-Preis setzen, wenn Sie Währungspaare handeln, wenn Sie den Gold-Preis betrachten – dann können Sie die Eingangsrechnung nachvollziehen. Sie müssen Ihren Horizont erweitern! Einzelne Aktien sind nicht alles. Die großen „kleinen“ Chancen lauern hingegen überall.

Die Strategie der kleinen großen Gewinne

Bereits in der Schlagzeile haben Sie das Wort „Trefferquote“ gelesen, gefolgt von der Angabe 92,7 Prozent. Diese Zahl ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern real. Aber was sagt sie überhaupt aus? Sie sagt aus, dass Anleger, welche die hier beschriebene Strategie vermeintlich kleiner Gewinne angewendet haben, in 92,7 Prozent aller Fälle richtig lagen. Ganz konkret: Sie haben 27 Trades durchgeführt, 25 davon haben sie mit Gewinnen zwischen 9,1 Prozent und 48,8 Prozent abgeschlossen. Um das Risiko zu mindern, haben sie das Kapital nicht wie in der Eingangsrechnung beschrieben immer gänzlich in nur einen Titel investiert, sondern gleichzeitig auf mehrere gestreut. Das Ergebnis nach 14 Monaten: Ein Depot-Zuwachs in Höhe von 101 Prozent.

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Das Mittel der Wahl: Inline-Optionsscheine

Die Kapitalverdopplung binnen dieses kurzen Zeitraums wurde möglich, weil die erwähnten Anleger ausschließlich auf sogenannte Inline-Optionsscheine (auch Inliner genannt) gesetzt haben. Das sind Produkte, die anders als klassische Optionsscheine mit der Zeit im Wert steigen, wenn der Basiswert (also beispielsweise der DAX oder der Öl-Preis) sich kaum bewegt. Ein solcher Inliner zeichnet sich durch zwei Barrieren aus, eine obere und eine untere, sowie durch einen Fälligkeitstag. Wenn der Basiswert innerhalb der Barrieren bleibt, erhält man als Anleger am Ende der Laufzeit (Fälligkeitstag) einen bestimmten Betrag ausbezahlt. An einem echten Beispiel wollen wir verdeutlichen, wie das funktioniert:

Am 26. Juli 2016 haben Anleger den Inliner mit der WKN DL3B6U zum Preis von 7,21 Euro je Stück gekauft. Dabei handelt es sich um einen Inliner auf den Goldpreis (in US-Dollar), versehen mit Barrieren bei 1.125 auf der Unter- und 1.425 US-Dollar auf der Oberseite. Der letzte Handelstag für diesen Inliner war der 6. Oktober, am darauffolgenden Tag wurde die Bewertung vorgenommen. Als Zahltag war der 13. Oktober angegeben. Im Anlagezeitraum, also zwischen dem 26. Juli und dem 7. Oktober, hat der Goldpreis weder die eine noch die andere Barriere berührt. Er blieb also „in line“. Damit hat er das Kriterium für die maximale Auszahlung in Höhe von 10 Euro je Schein erfüllt. Somit erhielt jeder Anleger, der am 26. Juli den Schein für 7,21 Euro gekauft hatte, keine drei Monate später 10 Euro ausbezahlt. Die Rendite belief sich in diesem Fall auf +38,7 Prozent.

Der neue INLINE REPORT: Börsendienst für kontinuierlich hohe Gewinne

Bleibt die Frage, wie die Anleger, von denen hier immer die Rede ist, auf ausgerechnet diesen und alle anderen Scheine gekommen sind. Sie haben den INLINE REPORT gelesen. Die Ausgabe vom 26. Juli 2016 (bitte nicht mehr kaufen!) finden Sie hier, die vorige hier (ebenfalls bitte nicht mehr kaufen, da alle Scheine bereits in Ziel gelaufen sind). Was bedeutet das für Sie? Wenn Sie Interesse daran haben, Ihren Horizont über den reinen Aktienmarkt hinaus zu erweitern, wenn Sie der Strategie der kleinen Gewinne folgen wollen, dann informieren Sie sich über den INLINE REPORT und lassen Sie sich unverbindlich und kostenfrei für den Start des neuen Börsendienstes vormerken. Der neue INLINE REPORT wird in Kürze als vollwertiger Börsenbrief starten. Sie haben jetzt die Gelegenheit, von Beginn an dabei zu sein. Und somit Stück für Stück Ihr Vermögen aufzubauen. Informieren Sie sich jetzt und lassen Sie sich vormerken!

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