Die Börsengänge von AirBnB und Doordash haben viel Aufmerksamkeit und Kapital auf sich gezogen. IPOs, gerade solche an der Nasdaq, locken wieder mit starken Kursanstiegen, wecken Fantasien und Erwartungen. Nicht an der Nasdaq, sondern hier in Deutschland haben Anleger jetzt eine seltene Chance: Sie können sich noch vor dem eigentlichen IPO an einem interessanten Challenger-Unternehmen beteiligen.
Je früher man einsteigt, desto höher der Gewinn. So oder so ähnlich lautet derzeit das Motto vieler Anleger. Die Börsengänge von Tech-Schwergewichten und Plattformen wie AirBnB und Doordash ziehen viel Aufmerksamkeit an sich. Imposante Bewertungen, gewaltige Kurssprünge - die Börse zeigt sich hier in vielen Facetten. Und während sich viele Privatanleger über Renditen im zweistelligen Prozentbereich freuen, lachen sich im Hintergrund diejenigen ins Fäustchen, die zuvor zu einer weitaus geringeren Bewertung eingestiegen sind. Wer Pre-IPO Gelegenheit bekommt bei einer der letzten Investmentrunden vor dem eigentlichen Listing oder Börsengang einzusteigen, erwirtschaftet weitaus höhere Renditen als bei der eigentlichen Zeichnung möglich sind. Ganz zu schweigen vom Unterschied zu einem Einstieg nach erfolgtem Börsengang.
Pre-IPO bei deutschem Unternehmen dabei sein
Sie als AKTIONÄR-Leser haben jetzt die Gelegenheit vor dem geplanten Listing eines Unternehmens dabei zu sein, Aktien zu erwerben und sich damit frühzeitig die Chance zu sichern von der möglichen Wertsteigerung im Nachgang zu profitieren. Die AUPARO GmbH & Co. KGaA offeriert ab heute, Donnerstag den 17. Dezember 2020, um 18:30 Uhr bis zu 64.000 Aktien. Stückpreis: 125 Euro. Insgesamt will Auparo interessierte Anleger mit acht Millionen Euro am Unternehmen beteiligen.
Hohes Ertragspotenzial
Auparo ist natürlich nicht vergleichbar mit Tech-Schwergewichten wie AirBnB und Doordash. Sexy ist das Investment aber dennoch. Wenngleich unter einem anderen Aspekt: Auparo investiert in Luxusuhren als physische Güter und schöpft aus dem anschließenden Verkauf der Uhren Renditen. Der Fokus liegt dabei auf Uhren der Luxusmarken Audemars Piguet, Patek Phillipe und Rolex. Bei einer ersten Auktion vor wenigen Wochen erzielte Auparo eine Rendite von 32 Prozent. Bevorzugter Partner der Firma unter Leitung von Prof. Dr. Oliver Hoffmann ist das rennomierte Auktionshaus Christie's. Hoffmann, der über 17 Jahre Erfahrung im Uhrenmarkt verfügt, strebt mittelfristig eine durchschnittliche Rendite zwischen zehn und 20 Prozent pro Jahr an.
Erst Kapilendo, dann Listing an der Börse
Spannend ist die Investmentgelegenheit jedoch nicht nur aufgrund der hohen Spezialisierung des Unternehmens und seiner Fokussierung auf Realwerte. Sie ist es auch deshalb, weil das Unternehmen ein Listing noch im ersten Quartal 2021 anstrebt. D.h., dass Anteilseigner, die jetzt über die Plattform Kapilendo Aktien erwerben, diese bereits in Kürze über die Börse handeln können. Informieren Sie sich jetzt über die einzigartige Chance in einer frühen Phase noch vor dem eigentlich Börsengang bei einem aufstrebenden jungen Unternehmen einzusteigen. Hier erhalten Sie weitere Informationen.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, hält unmittelbar eine wesentliche Beteiligung an der Auparo GmbH & Co.KGaA und kann damit von Entwicklungen aufgrund dieser Publikation profitieren.
Der Chefredakteur der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, hält unmittelbar eine Beteiligung an der Auparo GmbH & Co.KGaA und kann damit von Entwicklungen aufgrund dieser Publikation profitieren.
Das für das öffentliche Angebot erstellte Wertpapierinformationsblatt (WIB) ist unter www.auparo.de veröffentlicht und kann dort eingesehen werden.
Gesetzlicher Warnhinweis: Der Erwerb dieses Wertpapieres ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.