Die Aktie des Chemieproduzenten BASF befindet sich aktuell noch in einer Konsolidierungsphase. Dies ist nach dem zuletzt starken Lauf der Dividendenperle von 64 auf 74 Euro innehalb nur eines Monats auch durch gesund. Für neuen Schwung könnte nun eine positive Meldung für ein wichtiges Projekt des DAX-Konzerns sorgen.
So hat BASF nun die Fusion der Öl- und Gastochter Wintershall mit dem Konkurrenten DEA vollziehen können. Sämtliche zuständigen Behörden haben grünes Licht für den Zusammenschluss gegeben.
Die Integration soll noch im laufenden Jahr komplett abgeschlossen werden. Das Konzernmanagement rechnet mit Synergieeffekten von „mindestens 200 Millionen Euro“ pro Jahr.
Für das zweite Halbjahr 2020 ist das IPO des einzigen deutschen „Ölriesen“, der jährlich rund 800.00 Barrel fördern will, geplant. Mehr zu dem Deal lesen Sie hier.

Aktie bleibt attraktiv
Das grüne Licht für die Fusion ist keine Überraschung, dennoch ist es gut, dass es in dieser Angelegenheit keine neuen Störfeuer gab. Die Aktie der Wintershall-Mutter BASF bleibt indes nach wie vor attraktiv. Anleger können zugreifen (Stopp: 54,50 Euro).
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF.