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26.07.2018 Jochen Kauper

Aufatmen bei BMW, Daimler und VW – Strafzölle auf Autos vom Tisch

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Annäherung im Handelsstreits zwischen den USA und der Europäischen Union (EU). Bei einem Krisentreffen in Washington verständigten sich US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker auf einen Plan zur Beilegung des Handelskonflikts. Sie wollen nun Gespräche über die Abschaffung von Zöllen auf Industriegüter in Gang bringen.

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Davon werden vor allem die Aktien von BMW, Daimler und VW profitieren. „Der Markt hat in den letzten Monaten bei den Autowerten ohnehin nach unten übertrieben“, sagt Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler.
Die Aktien von BMW, Daimler und VW sollten ihre Gegenbewegung weiter fortsetzen. Technisch hinterlässt die VW-Aktie den besten Eindruck

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Buchtipp: Der Freiheitshandel

„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
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Erscheinungstermin: 18.04.2024
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