Cliq Digital bietet als sogenanntes Digital-Lifestyle-Unternehmen Verbrauchern Streaming-Unterhaltungsdienste mit uneingeschränktem Zugang zu Musik, Hörbüchern, Sport und Filmen aus einer Hand. Das Angebot wächst: Ab sofort sind auch Spiele im Angebot. Nach einem starken Jahr 2020 will der Vorstand den rasanten Wachstumskurs auch im laufenden Jahr fortsetzen.
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Der globale Spielemarkt wurde im Jahr 2020 auf 136 Milliarden Dollar geschätzt und wird bis Ende 2025 voraussichtlich einen Wert zwischen 221 und 257 Milliarden Dollar erreichen. Cliq Digital steigt durch eine Partnerschaft mit Utomik in die attraktive und schnell wachsende Games-Welt ein. Durch die Partnerschaft mit dem Spiele-Abonnement-Service, der derzeit mehr als 1.200 hochwertige, handverlesene Games von unzähligen Publishern anbietet, ermöglicht Cliq seinen Mitgliedern nun Zugang zu endlosem Spielevergnügen. Darüber hinaus sind großartige Desktop-Spiele und echte Klassiker für die ganze Familie über alle Genres und Altersgruppen hinweg enthalten.
“Cliq Digital wird weiterhin nach operativer Exzellenz streben und sich auf die Verbesserung und Erweiterung seiner Streaming-Entertainment-Dienste konzentrieren”, so Vorstand Ben Bos. “Wir sind auf einem guten Weg, weitere Marktanteile zu gewinnen und unser Geschäft auf die nächste Stufe zu heben.”
Der Ausblick auf 2021 macht Lust auf mehr: Auf Basis der erfolgreichen Geschäftsstrategie erwartet das Unternehmen, den Bruttoumsatz im laufenden Jahr auf mindestens 140 Millionen Euro (Vorjahr: 107 Millionen Euro) zu steigern und dabei ein EBITDA von rund 22 Millionen Euro (15,9 Millionen Euro) zu erwirtschaften, was einer Marge von rund 16 Prozent (14,8 Prozent) entspricht. Damit will Cliq sogar noch schneller wachsen und mehr verdienen als bisher von Analysten erwartet. Stark!
Da Cliq sämtliche Inhalte lizenziert und nicht selbst kauft oder produziert, kann die Gesellschaft den Kunden einen attraktiven Preis bieten. „Wir bieten Nischenprodukte für den Massenmarkt zu wettbewerbsfähigen Preisen an, aber unsere DNA ist das Direktmarketing“, so Bos. Während Netflix und Co viel auf Brandmarketing setzen, spricht Cliq neue Kunden gezielt durch Direktmarketingkampagnen an. Diese können dann online digitale Streaming-Unterhaltungsdienste abonnieren, indem sie Produkte auf Online- und mobilen Plattformen mit unterschiedlichen Zahlungsmethoden, vorwiegend durch Kreditkartenzahlungen, kaufen.
Das Fazit hat Bestand: Im Windschatten von Netflix, Disney, Spotify und Co dürfte Cliq Digital auf dem dynamischen Wachstumskurs bleiben. Risikobewusste Anleger können ihr Depot daher weiter mit der auch nach der jüngsten Aufwärtsbewegung günstig bewerteten Aktie ins rechte Bild rücken. Das nächste Kursziel lautet 30 Euro. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot ebenfalls auf steigende Kurse.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.