Der Klimawandel rückt immer stärker in den Fokus der Politik. Daher werden nun auch die Rufe nach einer CO2-Besteuerung immer lauter. Stark davon betroffen wäre auch der Chemieriese BASF. Das Unternehmen arbeitet daher bereits an spannenden Lösungen, wie die CO2-Emissionen verringert werden könnten.
So hat der DAX-Konzern mit Sichuan Lutianhua eine Absichtserklärung zum Bau einer gemeinsamen Pilotanlage unterzeichnet. Diese soll ab 2020 errichtet werden.
Ziel des Projektes ist es, die CO2-Emissionen durch die direkte Herstellung von Dimethylether aus Synthesegas zu verringern. Bisher wird Dimethylether über Methanol als Zwischenprodukt aus Synthesegas produziert.
Die Erholung geht weiter
Die Aktie von BASF hat indes ihre Erholung fortgesetzt. Wird bald auch das Zwischenhoch bei 63,32 Euro überwunden, würde der DAX-Titel sogar ein Kaufsignal generieren. Doch bis es soweit ist, sollten noch nicht investierte Anleger weiter abwarten. Wer die Dividendenperle bereits im Depot hat, beachtet den Stopp bei 54,50 Euro.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF.