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27.11.2013 Thorsten Küfner

Bank of Ireland: Freiheit!

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Die Bank of Ireland will den Staat loswerden und die Aktien in Staatsbesitz zurückkaufen. Hierfür führt die Großbank eine Kapitalerhöhung durch. Am Markt kommen diese Pläne gut an.

Die Bank of Ireland will Anteile im Volumen von 500 bis 600 Millionen Euro ausgeben. Dadurch würde sich die Aktienanzahl wohl um einen hohen einstelligen Prozentsatz erhöhen. Das ist relativ moderat, weshalb die Pläne zur Kapitalerhöhung am Markt relativ positiv aufgenommen wurden. Das restliche Kapital, um die staatliche Vorzugsaktien von 1,8 Milliarden Euro abzulösen, will sich der Konzern von Privatinvestoren besorgen.

Logischer Schritt

Schon jetzt zählen mit Watsa Prem oder Wilbour Ross zwei erfolgreiche Milliardäre zu den größten Anteilseignern des 2009 gestrauchelten Instituts, das 2014 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben dürfte. Eine zeitnahe Rückzahlung der Staatshilfen würde Sinn machen, da der Rückkaufspreis ab März 2014 ansteigen würde.

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Aktie bleibt attraktiv

DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie der Bank of Ireland positiv gestimmt. Die wirtschaftliche Lage in Irland dürfte sich 2014 weiter aufhellen, davon dürfte das Geldhaus in großem Umfang profitieren. Mehr zur Bank of Ireland und anderen spannenden Bankentitel erfahren Sie im Aktienreport Commerzbank und Co: Die heißesten Bank-Aktien Europas

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