DER AKTIONÄR – Unsere App
Sie sollen uns als Anker in der Not dienen und bei unvorhergesehenen Krisen und Katastrophen als Partner zur Seite stehen, auf die man sich stets verlassen kann. In Zeiten von Klimawandel und sich häufenden Naturkatastrophen waren Versicherer vermutlich nie wichtiger für die Bevölkerung als heute. Das verdeutlichten zuletzt die verheerenden Überschwemmungen und Schäden durch Sturmtief „Bernd“ oder Hurrikan „Ida“. DER AKTIONÄR hat sich die Zahlen von Allianz und Munich Re vorgenommen und sagt Ihnen, ob beide auch aus Anlegersicht interessant sind.
1,8 Milliarden Euro betrugen die Schäden aus Naturkatastrophen im Q3 bei der Munich Re – eine enorme Summe. Allein die von Tief „Bernd“ verursachten Schäden bezifferte die Allianz auf 500 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatte die Gesamtschäden aus der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz für die Branche auf 4 bis 5 Milliarden Euro beziffert. Und doch scheinen Allianz und Munich Re die letzten Monate deutlich besser weggesteckt zu haben als von vielen angenommen. Trügt der Schein etwa? DER AKTIONÄR klärt Sie in der aktuellen Ausgabe 46/21 auf.
Außerdem hat sich die Redaktion für Sie auf die Suche nach den heißesten Branchen der Stunde begeben und Aktien herausgefiltert, die das Potenzial mitbringen, Ihren Einsatz innerhalb weniger Monate zu verdoppeln.
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