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24.01.2017 Florian Söllner

Manz +17 Prozent: "Großer Tag" nach 263-Millionen-Euro-Auftrag!

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Manz

"Heute ist ein großer Tag", platzt es aus Manz-Chef Dieter Manz heraus. Der Maschinenbauer hat nicht nur eine oder zwei Maschinen, sondern komplette Fabriken verkauft: Im Gesamtwert von 263 Millionen Euro. Jahrelang wurde an der besonders effizienten CIGS-Solardünnschichttechnologie nur geforscht – Aufträge blieben jedoch aus. Bis gestern Abend: Der neue Großaktionär Shanghai Electric hat gemeinsam mit dem Kohleunternehmen Shenhua die größte CIGS-Produktionslinie in China und die zweitgrößte weltweit bestellt. Die Installation wird Manz zufolge 2017 beginnen und im Folgejahr 2018 abgeschlossen werden. „In Anbetracht des immsensen Potenzials weltweit ist dieser Auftrag nur als erster Schritt zu betrachten“, so der Maschinenbauer.

„Weitere Aufträge“

Während die Großaufträge für eine Forschungslinie sowie eine Produktionslinie direkt bei der Manz AG geordert wurden, werden mögliche Folgeaufträge aus China von einem Equipment-Joint Venture platziert. Mehrheitseignerin dieses Joint Ventures ist jedoch auch die Manz AG mit 56 Prozent.

Dieter Manz: "Für die Mitarbeiter und Aktionäre unseres Unternehmens waren die zurückliegenden Jahre nicht immer einfach. Aber es hat sich gelohnt!“ Gelohnt hat es sich auch für Leser des AKTIONÄR. Das Papier wurde in der Titelstory „Hot-Stocks“ in der AKTIONÄR-Ausgabe 04/2017 behandelt und hat seit gestern 17 Prozent zugelegt. Weitere Details lesen Sie ab morgen im neuen AKTIONÄR.

(Hinweis: Die Aktie befindet sich im Depot 2030 des AKTIONÄR Spezialbriefes Hot Stock Report)

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