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20.02.2017 Fabian Strebin

Deutsche Bank: Die Chinesen kommen

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Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat einen neuen Großaktionär. Laut hält Reuters hat das chinesische Finanzkonglomerat HNA für 755 Millionen Euro Aktien der Bank gekauft und hält damit mehr als drei Prozent der Anteile. Doch das könnte nur der Anfang sein: „Wir schließen nicht aus, unsere Beteiligung in moderatem Umfang aufzustocken, werden aber auf jeden Fall unter 10% bleiben“, so ein HNA-Sprecher gegenüber der Presse.

Drittgrößter Aktionär

Die Chinesen sind damit aus dem Stand der drittgrößte Aktionär der Deutschen Bank. Nur die Herrscherfamilie aus Katar mit insgesamt annähernd zehn Prozent der Anteile und Blackrock mit sechs Prozent haben mehr Einfluss. HNA besitzt zwar auch eine Finanzsparte, bekannt ist der Konzern allerdings durch Fluggesellschaften und Flughäfen.

Strategisch wichtig

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Für Deutsche-Bank-CEO John Cryan ist es ein wichtiger Schritt, dass die Bank nach dem Milliardenverlust im vergangenen Jahr einen neuen Großinvestor gewinnen konnte. Das zeigt, dass die Märkte dem Geldhaus wieder mehr zutrauen. 2017 sollte die Aktie von steigenden Zinsen und einer Deregulierung in den USA profitieren. Anleger sammeln die Deutsche Bank ein und setzen einen Stopp bei 16,40 Euro, das Ziel beträgt 23,00 Euro.


Wie wird es mit dem Dollar weitergehen?

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Autor: Eichengreen, Barry
ISBN: 9783864700071
Seiten: 280
Erscheinungsdatum: 20.02.2012
Verlag: Börsenbuchverlag
Art: gebunden/Schutzumschlag
Verfügbarkeit: als Buch und eBook verfügbar

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Das Privileg des Dollars beruhte in den letzten Jahrzehnten darauf, dass auf der ganzen Welt mit ihm bezahlt und in ihm abgerechnet wurde. Weit über 50 Jahre hatte der Dollar den Status der einzigen Weltleitwährung, was nicht zuletzt ein Re­sultat der führenden Rolle der USA als Wirtschaftssupermacht war.

Der Zusammenhang von wirtschaftlicher Macht eines Staates und Rolle seiner Währung gilt auch im Zuge des Aufschwungs in China und Europa. Daher wächst die Bedeutung von Renminbi und Euro.
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