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09.09.2014 Thorsten Küfner

Bank of Ireland: Die UBS senkt den Daumen

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Die Aktie der Bank of Ireland ist heute im frühen Handel unter Druck geraten. Die Gründe für die schwächere Performance sind neben der heute allgemein eher trüben Stimmung der Marktteilnehmer vor allem negative Analystenkommentare. So hat etwa die UBS ihre Einschätzung für die Papiere des irischen Bankenriesen überarbeitet. Nachdem die Schweizer bislang zum Kauf der Anteilscheine geraten hatten, lautet die neue Anlageempfehlung nun nur noch „Neutral“. Noch skeptischer ist indes weiterhin Goldman Sachs. Analyst Pawel Dziedzic stuft die Aktie der Bank of Ireland nach wie vor nur mit Sell ein. Das Kursziel wurde zwar um einen Cent angehoben, liegt mit nun 0,29 Euro aber immer noch unter dem aktuellen Kursniveau.

Aktuell raten allerdings neun von 18 Analysten, die sich mit der Bank of Ireland befassen, zum Kauf, drei stufen die Papiere mit Halten ein. Sechs Experten empfehlen Anlegern derzeit den Ausstieg.

Stopp nachziehen!

DER AKTIONÄR rät mutigen Anlegern weiterhin zum Kauf der Aktie. Die Bank of Ireland dürfte in den kommenden Monaten weiter von der robusten Konjunktur in Irland (das Bruttoinaldnsprodukt soll um knapp drei Prozent ansteigen) profitieren. Zudem sieht es auch aus charttechnischer Sicht gut aus. Der Stoppkurs sollte auf 0,23 Euro nachgezogen werden.

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