Der Biotech-Riese Gilead Sciences hat zu Wochenbeginn mit der milliardenschweren Übernahme von CymaBay Therapeutics für Schlagzeilen gesorgt. Damit wollen die Amerikaner ihr Geschäft mit Leber-Medikamenten stärken. DER AKTIONÄR zeigt auf, warum die Aktie trotz optisch günstiger Bewertung sowie einer aktuellen Dividendenrendite von gut vier Prozent kein Kauf ist.
Weiterlesen als Abonnent von
oder
Als Abonnent des AKTIONÄR-Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie jetzt den günstigen DER AKTIONÄR+ Zugang hier freischalten.