Nach den starken Quartalszahlen ist das Papier des Softwareriesen Microsoft aus dem länger anhaltenden Seitwärtstrend nach oben ausgebrochen und notiert aktuell in der Nähe seines Rekordhochs. Seit dem Corona-Tief im März letzten Jahres hat sich die Aktie fast verdoppelt. Für viele Anleger stellt sich nun die Frage, ob die Microsoft-Aktie überbewertet ist. DER AKTIONÄR geht der Sache auf den Grund.
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