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Die Baubranche boomt – und das nun schon mehr als eine Dekade. Das ist für Baustoffproduzenten wie HeidelbergCement von Vorteil. 2021 war ein gutes Jahr für das Unternehmen, erklärt Dominik von Achten, CEO des DAX-Konzerns, im Interview mit DER AKTIONÄR. Doch aktuell notiert die Aktie des Unternehmens auf dem tiefsten Stand seit November 2020.
Als Hauptgrund für den Kursrutsch ist sicherlich der Abverkauf durch den Krieg in der Ukraine anzuführen. Dabei hat der Konzern die eigene Prognose für 2021 zuletzt übertroffen. Trotz steigender Energiepreise und coronabedingten Lockdowns konnte HeidelbergCement in einigen Schlüsselmärkten den Umsatz steigern. Und auch im Bereich Nachhaltigkeit erzielte das Unternehmen Fortschritte – obwohl der hohe CO₂-Ausstoß ein Konfliktthema bleibt. Von Achten hat diesbezüglich aziwber bereits ein großes Ziel vor Augen.
Bis 2030 will das Unternehmen die CO₂-Emissionen um mindestens 33 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990 senken und bis spätestens 2050 klimaneutralen Beton anbieten. Dafür soll ein ganzes Bündel an Maßnahmen eingesetzt werden. Welche das sind und warum Anleger die Aktie von HeidelbergCement gerade jetzt kaufen sollten, lesen Sie im kompletten Interview „HeidelbergCement: CEO Dominik von Achten exklusiv“ auf DER AKTIONÄR Plus.
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