Das Dreieck wurde nach unten aufgelöst, der Goldpreis befindet sich auf Talfahrt. Jetzt rücken die Unterstützungen im Bereich von 1.250 Dollar in den Blickpunkt. Sollte auch diese Marke gerissen werden, dann dürfte es zu einem harten Kampf zwischen Bullen und Bären bei der Marke von 1.180 Dollar kommen.
Als „letzte Bastion der Bullen“ bezeichnet Markus Bußler in einem Interview beim Deutschen Anlegerfernsehen DAF die Marke von 1.180 Dollar. Dennoch: Noch ist es zu früh, die Flinte ins Korn zu werfen. Immerhin besteht noch die Chance auf einen Dreifachboden in diesem Bereich. Zudem sprechen nach wie vor gute Gründe dafür, sein physisches Gold nicht zu verkaufen.
Barrick Gold: Die Stimmung dreht allmählich
Ähnlich wie der Goldchart sieht auch der Chart des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold auch. Ist die Aktie auf diesem deutlich reduzierten Niveau ein Kauf? Zumindest bei den US-Großbanken setzt allmählich ein Sinneswandel ein. Auch wenn viele noch einen weiter fallenden Goldpreis sehen, empfehlen sie die Aktie zum Kauf. Dennoch: Euphorie kommt dabei nicht auf.
Die Aktie des Goldexplorationsunternehmens Papillon Resources ist nach wie vor in Australien vom Handel ausgesetzt. Die Gerüchteküche brodelt. Und die Medien in Down Under sind sich einig: Es steht eine Übernahme ins Haus. Bislang wurden Anglo Gold Ashanti und Randgold als potenzielle Käufer gehandelt. Doch plötzlich taucht noch ein anderer Name auf. Und der dürfte den meisten Lesern ein Begriff sein: B2Gold.