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07.11.2018 DER AKTIONÄR

Gebert-Indikator springt auf Grün – DAX vor Jahresendrallye?

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DAX

Nach einem turbulenten Oktober gibt einer der zuverlässigsten Börsenindikatoren der letzten 20 Jahre Entwarnung: Das Kaufsignal ist da! Die zugrunde liegende 16-Wochen-Strategie dient als Performance-Turbo und minimiert dabei das Risiko. Das Ergebnis: Mit einem Plus von 3.600 Prozent (seit Auflage) schlägt der Gebert-Indikator den DAX um satte 450 Prozentpunkte!

Goldener Oktober? Mitnichten! Mit einer Performance von -6,7 Prozent war der zurückliegende Monat für den deutschen Leitindex (Leidindex?) nicht weniger als ein Desaster: In der Spitze tauchte Roter Oktober sogar um fast zehn Prozent ab. Viele fragen sich daher jetzt: Geht dem DAX die Puste aus?

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Mit dem Gebert-Indikator gibt einer der zuverlässigsten Börsenindikatoren der letzten 20 Jahre Entwarnung: Hier liegt sogar schon jetzt ein Kaufsignal vor. Gut möglich also, dass die Börse den politischen Ballast um Kongresswahlen, Handelsstreit und Brexit bald abzuwerfen und der DAX in neue Höhen aufzusteigen beginnen wird. Beste Grundvoraussetzungen, um jetzt einzusteigen und mit dem Gebertbrief nachhaltig erfolgreich zu investieren.

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Für eine steile Jahresendrally sprechen nach der jüngsten Korrektur vor allem zwei saisonale Faktoren: Erstens beginnt mit dem November die nach dem Gebert-Indikator stärkste Hälfte der Börsensaison und zweitens sind die bevorstehenden Monate auch innerhalb des US-amerikanischen Wahlzyklus die performancestärksten – und das nahezu unabhängig vom Ausgang der stattgefundenen mid-term elections. Diese Zwischenwahlen sind ein idealer Einstiegspunkt. In den letzten 70 Jahren stiegen die amerikanischen Aktien von einem Monat vor den mid-terms bis zwei Monate danach im Mittel acht Prozent. Die deutschen Aktien sollte das nicht ganz unbeeindruckt lassen.

Grund genug für Sie also, mit dem Gebertbrief in eines der sichersten Handelssysteme investiert zu sein! Dieses hat schon am 10. Juli ein Verkaufssignal geliefert und hätte Ihnen seither viel Zeit, Nerven – und vor allem noch mehr bares Geld gespart. Und das, obwohl der dem Gebertbrief zugrundeliegende Erfolgsindikator an Einfachheit kaum zu überbieten ist: Aussagen zum Zins- und Inflationsniveau, zum aktuellen Dollar-Wechselkurs und der Jahreszeit sind ausreichend, um weniger starke von starken Börsenmonaten zu unterscheiden und sicherzustellen, dass Anlegerinnen und Anleger nur in den jeweils besten Monaten investiert sind. Für das Zins- und Inflationsniveau lag bereits ein positives Signal vor. Für die Jahreszeit kommt mit dem Start in den November ein weiterer, das Kaufsignal generierender, Punkt dazu: Ideal, um wieder in den DAX investiert zu sein und ihn um Längen zu schlagen.

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Denn wer seit dem Start des Indikators 1993 investiert war, hat mit der Gebertbrief-Strategie eine Performance von 3.600 Prozent erzielen können. Mit einem Dauerinvestment in den DAX hätte das Plus „nur“ 650 Prozent betragen, denn in die schwächsten Börsenphasen wie den sogenannten „Crash-Monaten“ September und Oktober wären Sie gar nicht erst investiert gewesen: Überhaupt ist der Indikator im Mittel nur in etwa der Hälfte der Zeit investiert. Jeder Crash und jede Krise trifft Sie damit auch nur mit der halben Wahrscheinlichkeit.

Auch für dieses Jahr liegt die Outperformance des Indikators gegenüber dem DAX schon bei satten 12 Prozentpunkten. Mit der neuentwickelten 16-Wochen-Strategie schlägt der Gebert-Indikator den DAX sogar um 23 Prozentpunkte: Hier sind konservative Anlegerinnen und Anleger gar nur 20 Wochen pro Jahr investiert – wie das gelingt, verrät Ihnen Indikator-Experte Thomas Gebert persönlich:

„Von den 16 Wochen eines Taktes sind Anlegerinnen und Anleger drei Wochen in Aktien investiert und setzen drei weitere Wochen auf fallende Kurse. So sind Sie nur in 37,5 Prozent der Zeit investiert. Das reduziert das Risiko enorm! Gleichzeitig sind Sie in der investierten Zeit die Hälfte long und die andere Hälfte short, im Mittel also richtungsneutral positioniert. Die Strategie funktioniert übrigens sowohl bei einer Hausse als auch bei einer Baisse: Sollte dies entgegen der Erwartung einmal nicht der Fall sein, brennt nichts an. 63,5 Prozent aller Performance-Katastrophen gehen spurlos an ihr vorbei! Der statistische Erwartungswert bei einer rein zufälligen Verteilung der Kursbewegungen der Aktien ist bei dieser Strategie im Mittel der Zeit plus minus null: Risikoärmer geht es nicht!“

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Für risikoscheue Anlegerinnen und Anleger bietet sich daher jetzt die beste Gelegenheit, mit dem Gebert-Indikator die saisonal stärkste Börsenphase von Anfang November bis Ende April für ihren Börsenerfolg zu nutzen und sich mit den bevorstehenden Anstiegen ein ordentliches Weihnachtsgeld zu sichern: Die scharfe Korrektur im zurückliegenden Oktober bietet Ihnen hierfür die besten Einstiegskurse.

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