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30.01.2018 Marco Bernegg

Der Bitcoin ist schon 245 Mal gestorben

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Gerade in der aktuellen Marktphase des Bitcoin werden die Stimmen der Kritiker immer lauter. Vom Skalierungsproblem bis hin zu einer Zentralisierung des Mining-Pools bietet die Kryptowährung Nummer 1 auch genug Angriffsfläche für die Gegner.

Das ursprünglich geplante „elektronische Peer-to-Peer-Bezahlsystem“ wird nun eher als „digitales Gold“ gehandelt. Als Zahlungsmittel für den Alltag ist die Technik einfach noch nicht genügend ausgereift.

Wer den Bitcoin jedoch schon abgeschrieben hat, sollte einen Blick in die Vergangenheit wagen. Es ist nämlich nicht die erste Sinnkrise der digitalen Währung. Die Website 99bitcoins hat Artikel gesammelt, die dem Bitcoin ein baldiges Ende vorhersagen. Ganze 245 Beiträge kamen bis heute zusammen. Der Erste ist von 2010.

Acht Jahre danach existiert der Bitcoin immer noch und steht nach wie vor auf Platz 1 im Krypto-Ranking nach Marktkapitalisierung. Ein Verschwinden der Alternativwährung ist sehr unwahrscheinlich. Fraglich ist, ob nach der aktuellen Schwächephase die Reise gen Norden oder weiter in den Süden geht. Es bleibt spannend!

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