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Foto: Börsenmedien AG
18.01.2019 André Fischer

Der beste Investor des Jahres 2018

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Kennen Sie Ray Dalio? Der US-Amerikaner verwaltet mit seinem Hedgefonds Bridgewater Associates Anlagegelder im Volumen von gut 160 Milliarden Dollar. Im Frühsommer 2018 warnte der Multimilliardär rechtzeitig vor einem rapiden Kursverfall der Aktienindizes und baute gleichzeitig eine hohe Cashposition auf. Aber nicht nur das: Der Hedgefonds-Guru stieg zudem in Shortpositionen auf ausgesuchte DAX-Werte (beispielsweise Bayer, Fresenius und die Deutsche Post) ein.

Der Lohn: Der Flaggschiff-Fonds von Ray Dalio – Pure Alpha – brachte es im Katastrophen-Börsenjahr 2018 auf eine Performance von plus 14,6 Prozent. Kein Wunder also, dass Dalio von den Medien jetzt als bester Investor des Jahres 2018 bezeichnet wird.

André Fischer bildete die Investmentstrategie dieses Top-Investors nach und ging in seinem Börsenbrief Shortseller daraufhin ebenfalls in ausgesuchten deutschen Werten short. Der darauffolgende Crash bei Fresenius, Bayer, Wirecard, Siltronic, RIB Software und Co brachte dann hohe Gewinne.

 Fresenius-Chart Outperformance

Der Dreh von Short auf Long

Am 2. Januar 2019 gab das Shortseller-Indikatorenmodell für die Aktienmärkte zum ersten Mal wieder kurzfristige Kaufsignale. Fischer stellte daher an diesem Tag im Börsendienst die restlichen Shortpositionen glatt und baute gleichzeitig hochkonzentrierte Wetten (via Nasdaq-Turbos, DAX-Calls und ausgesuchten Tech-Werten) auf steigende Aktienmärkte auf. 

Das Shortseller-Indikatorenmodell will die zu erwartenden Gewinne der Aktienmarktrallye mitnehmen, um dann im späteren Jahresverlauf erneut auf die Shortseite zu wechseln. Denn: Für die nahe Zukunft prognostiziert das Zyklenmodell im Zuge eines Nahostkonflikts und einer Krise bei Unternehmensanleihen einen Absturz der Weltbörsen auf neue Tiefs. 

Dalios Prognose für 2019: Großkrise und Goldschub

Diese Einschätzung deckt sich mit der Auffassung von Ray Dalio, der sich derzeit auf die „dunkelste Zeit seit den 30er-Jahren“ vorbereitet. „Jetzt werden wir niedrige Renditen für eine sehr, sehr lange Zeit haben“, führt der Starinvestor weiter aus. 

Das oberste Gebot des Hedgefonds-Managers lautet daher „Bescheidenheit“. Chancen sieht der Multimilliardär jetzt nur noch vereinzelt. Während sich Dalio von Europa weitgehend fernhält, favorisiert er stattdessen US-Aktien sowie diverse Schwellenländermärkte. Zudem setzt der Börsen-Guru im Jahr 2019 stark auf US-amerikanische Staatsanleihen.

Ray Dalio stockte zuletzt in seinem Hedgefonds auch die Goldposition kräftig auf. Der SPDR Gold Trust-ETF gehört jetzt zu seinen größten Positionen. Mit dieser konservativen Aufstellung bestehen gute Aussichten, dass Bridgewater Associates deutlich besser durch eine etwaige Großkrise kommen wird als viele Hedgefonds-Kollegen.

Krisen gewinnbringend nutzen

Das Shortseller-Indikatormodell greift das Vorgehen Ray Dalios auf und konnte so im vergangenen Jahr eine überdurchschnittliche Performance erzielen. Mit dem Verkauf des Fresenius-Put-Scheins zum Jahresende wurde beispielsweise ein Gewinn von 918 Prozent verzeichnet.

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