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05.11.2019 Thomas Bergmann

Trading-Tipp: Bertrandt wechselt auf die Überholspur

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Bertrandt

Automobilbauer und -zuliefer laufen zuletzt richtig gut. Die Hoffnung auf einen "Phase-1-Deal" im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit sowie die Aussicht auf eine Vermeidung von Strafzöllen lassen die Anleger bei den "gefallenen Engeln" zugreifen. Heute beflügelt Schaeffler, das seine Prognosen bestätigt hat, die Branche. Die Bertrandt-Aktie nimmt die Steilvorlage auf. 

Der Entwicklungsdienstleister Bertrandt ist wie so viele Automobilzulieferer in den letzten Monaten massiv unter die Räder gekommen. Doch seit ein paar Wochen wächst die Hoffnung, dass der Abwärtstrend gestoppt werden kann.

Am Vortag ließ US-Handelsminister Wilbur Ross durchblicken, dass Strafzölle auf Autoimporte aus Europa und Asien vermeidbar seien. Es gab gute Gespräche mit den Regierungen und einzelnen Unternehmen.

Die US-Regierung hat Europa und Japan wegen einer angeblichen Bedrohung der nationalen Sicherheit durch hohe Autoimporte mit der Verhängung von Strafzöllen gedroht. Das würde den Handelskonflikt mit der EU eskalieren lassen und vor allem die deutschen Autohersteller und -zulieferer schwer treffen.

Bertrandt (WKN: 523280)

Nach Leoni und Schaeffler könnte Bertrandt eine Erholungsrallye starten. Kurzfristig sind sogar 60 Euro möglich. Trader setzen auf ein Bertrandt Faktor-Zertifikat, das im "Trading-Tipp" vorgestellt wird.

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