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14.06.2021 Emil Jusifov

Netflix: 3 Gründe, warum die Aktie nicht aus dem Quark kommt

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Netflix

Der Streaming-Gigant Netflix gehörte lange Zeit zu den absoluten Anlegerlieblingen. Kein Wunder, denn der US-Konzern disruptierte die komplette TV- und Filmbranche und gilt weithin als der große Profiteur des Digitalisierungs- und Stay-at-Home-Trends. Und dennoch läuft das Papier seit knapp einem Jahr seitwärts. DER AKTIONÄR zeigt drei Gründe auf, warum der Netflix-Aktie aktuell Impulse fehlen.

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„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

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