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11.06.2020 Nikolas Kessler

Bitcoin: Hier wurden schon neue Höchststände erreicht

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Bitcoin

Der Bitcoin-Kurs kämpft seit Wochen mit der charttechnisch und psychologisch wichtigen 10.000-Dollar-Marke – ein Schlüsselwiderstand, den es auf dem Weg in Richtung Allzeithoch erst noch nachhaltig zu knacken gilt. Fundamentale Kennzahlen aus dem Bitcoin-Netzwerk sind da schon deutlich weiter und haben längst neue Hochs erreicht – und der Kurs könnte bald folgen.

Eine der wichtigsten Fundamentaldaten beim Bitcoin ist die sogenannte „Hash Rate“. Sie beziffert die Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk – und lässt somit darauf schließen, wie hoch das Interesse der Miner am Bitcoin ist. Wittern sie gute Ertragschancen, setzen sie entsprechend größere Ressourcen ein – die „Hash Rate“ steigt.

Kurz vor der „Halving“-Delle hat diese Kennzahl im Mai mit über 120 Millionen Terahashes pro Sekunde (TH/s) ein neues Hoch erreicht – und das liegt fast zehnmal (!) so hoch wie zu Zeiten des Allzeithochs im BTC-Kurs von 2017: Nach Daten von blockchain.info lagt die „Hash Rate“ damals bei 13,8 Millionen TH/s. Aktuell liegt der Wert bei 110,8 Millionen TH/s.

Blockchain.info

Zieht der Kurs bald nach?

Hier lässt sich das Bild der Fundamentalanalyse mit dem Spaziergänger (Fundamentaldaten) und dem Hund (Börse) anwenden. Aussage: Der Börsenkurs liegt derzeit weit zurück – wird aber schon bald wieder am Spaziergänger vorbeirennen.

Bitcoin (ISIN: CRYPT0000BTC)

7 Gründe für den Bitcoin-Boom 2.0

Der AKTIONÄR bitcoin report hat sechs weitere Gründe identifiziert, die für einen neuen Bitcoin-Boom sprechen – mehr dazu finden Sie hier.

Hinzu kommt: Vor allem unter institutionellen Investoren ist das Interesse am Bitcoin zuletzt wieder massiv gestiegen (DER AKTIONÄR berichtete). Viele Privatanleger zögern dagegen noch oder haben den Bitcoin aus den Augen verloren – auch, weil die mediale Aufmerksamkeit derzeit gering ist.

DER AKTIONÄR empfiehlt den Bitcoin allerdings schon seit Monaten als spekulative Depotbeimischung. Mutige Anleger können auf dem aktuellen Niveau einen Fuß in die Tür stellen und auf einen nachhaltigen Ausbruch über die wichtige 10.000er-Marke setzen. Das wäre nicht nur ein starkes technisches Kaufsignal, sondern auch der Startschuss für das brandneue 437%-Projekt des AKTIONÄR bitcoin report.

Hinweis auf Interessenkonflikt:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Nikolas Kessler ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.


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Gerd Weger ist seit den 1980ern erfolgreich an den Märkten aktiv und vielen Börsianern als Kolumnist der €uro am Sonntag oder als Betreiber seines legendären „Millionen­depots“ bekannt. Im Jahr 2017 hat er seinen Fokus von Aktien auf Kryptowährungen verlagert und legt nun ein Standardwerk vor: Der Schwerpunkt liegt auf den Bewertungsfaktoren von Bitcoin und Co. Die im Ver­gleich zu Aktien völlig anderen Ansätze zur Fundamentalanalyse werden in dem Buch systematisch dargestellt. Wichtig sind auch die Überlegungen für eine Steueroptimierung. Für aufgeklärte Investoren und Trader ist all dies unerlässlich für einen nachhaltigen Anlageerfolg mit Kryptowährungen. 

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