DER AKTIONÄR – Unsere App
Die Frau eines Bauunternehmers aus dem Nachbarort holt ihre Semmeln mit einem 200.000-Euro-Maybach, Schreiner oder gar Solarteure sind begehrt wie Popstars und auf Monate ausgebucht. Es gefällt mir und ist nur fair, dass Landwirte, Soldaten oder Handwerker, die in Zeiten von Krypto-Spekulationen oder Metaverse-Träumen fast vergessen wurden, gebührend geschätzt und bezahlt werden.
Ich war neulich wieder einmal in Berlin – die Anzahl neuer Gebäude, in denen Politiker über Gesetze, Verordnungen und Umfragen nachdenken, hat sich in zehn Jahren gefühlt verdoppelt. Jetzt dreht Habeck in der Theorie richtig auf: 2021 wurden in Deutschland an Land nur zwei GW Wind installiert, doch der Plan ist, dass ab 2025 pro Jahr 10 GW onshore gebaut werden – fünfmal so viel wie bisher!
Toll. Doch die FDP hat mit Manfred Todtenhausen einen Elektromeister und Mann aus der Praxis in den Reihen. Der weiß: „Habeck kann sich vieles wünschen. Doch um den massiven Ausbau von Windrädern und Solar zu stemmen, fehlt es schlicht an Handwerkern.“
Wir haben eine Idee und empfehlen nun einen Small-Cap und eine Firma, die wie gemacht für diese zupackenden Zeiten ist und deren Wert ausgebildete Fachkräfte für die Energiewende sind. Es gibt nun seltene Aktien-Chancen. Lithium, Silizium, aber vor allem auch fleißige Menschen werden knapp und wertvoll wie nie. Denn selbst das virtuelle Metaverse braucht 2030 grünen Strom für die Server.
Frohe Ostern! Auch allen fleißigen Menschen, die nun mitverdienen am Boom der neuen Energien. Wir setzen im Depot 2030 auf eine Lithium-Aktie, mehrere Solar-Favoriten und unseren Wasserstoff-Highflyer.
(Dieser Kommentar ist im AKTIONÄR Hot Stock Report erschienen.)
Dank frühzeitigem Aufbau strategisch wichtiger Aktien und das kompromisslose Setzen auf die Energiewende gewinnt das grüne Depot 2030 deutlich mehr als der DAX – insgesamt 255 Prozent seit Start im Jahr 2015. Kursgewinne von 700 Prozent mit Solaredge seit Erstkauf sind erst der Beginn. Wir sprechen mit Solar-Händlern, CEOs von Milliardenfirmen und Installateuren. Uns sagen Insider: Man erlebe im Frühlingsmonat fünf Mal so viel Nachfrage wie bisher. Solaranlagen, jeder wolle Solaranlagen. Bestimmte Module würden derzeit „nur so aus den Händen gerissen.“
Neue Solarfirma: „Begeistert“ wie nie
Wir setzen daher auf zwei wichtige, neue Aktien im Depot 2030. Den größten Solarhändler Europa und eine noch völlig unterschätze Solarfirma mit enorm viel Barmittel, einer Top-Positionierung und absehbar „erfreuliches Wachstum“ – man sei nie „begeisterter“ beim Blick in die Zukunft gewesen als jetzt.
Jetzt mit 15 Prozent Osterrabatt einsteigen
Schnell sein lohnt sich: Noch bis morgen, 19. April, erhalten Sie 15 Prozent Rabatt auf den Hot Stock Report.
Einfach hier den gewünschten Börsendienst auswählen, Rabattcode OSTERN15 im Warenkorb eintragen und mit uns auf die Wind- und Solargewinner bis 2030 setzen.
