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04.05.2021 DER AKTIONÄR

5 gute Gründe für den nächsten Rohstoff-Boom

Die Welt und die Wirtschaft wachsen unaufhaltsam und damit auch die Nachfrage nach Gütern und denjenigen Rohstoffen, mit denen diese Güter produziert werden. Aber: Rohstoffe sind nach wie vor begrenzt, was sie umso wertvoller für die Wirtschaft und damit zu einer spannenden Investition macht. Immer mehr verdichten sich nun die Zeichen, dass der nächste Rohstoff-Boom bevorsteht und sich damit eine Vielzahl an möglichen Chancen für Anleger ergeben. Was spricht also konkret dafür, dass Rohstoffe vor ihrer Renaissance stehen? DER AKTIONÄR zeigt Ihnen die fünf entscheidenden Gründe.

1.    Erhöhte Nachfrage durch steigenden Wohlstand

Langsam, aber sicher, bereitet sich die Welt auf eine Zeit nach der Coronakrise vor. Wesentlicher Bestandteil dieser globalen „Post-Covid-Politik“ sind die wiederkehrende Vollbeschäftigung und ein höheres Haushaltseinkommen, vor allem für ärmere Haushalte.

Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den letzten Krisen, in denen die Staatshilfen vor allem den Wohlhabenden zugutegekommen sind. Solche Umverteilungsmaßnahmen sind rohstoffpositiv und lassen den Konsum und damit die Nachfrage nach Rohstoffen steigen, weil ärmere Haushalte – anders als reiche – fast die gesamten Hilfen ausgeben und konsumieren. So erklärt sich, dass die weltweite Güterproduktion ihre pandemiebedingten Verluste bereits im November 2020 wieder aufgeholt hatte und das Warenhandelsvolumen im Dezember 2020 schon wieder ein Prozent über dem Vorjahresniveau lag.

2.    Steigende Inflation und steigende Nahrungsmittelpreise

Immer wieder wird das Thema Inflation in den Medien und unter Anlegern diskutiert, denn durch die von der Pandemie ausgelösten Lieferengpässe und durch fiskalpolitische Anreize steigt die Nachfrage nach Gütern und damit auch der Preis. Einige Regierungen versuchen zudem, den Preisanstieg der inländischen Güter zu stoppen, indem sie zusätzliche Güter auf dem internationalen Markt beschaffen – auch das treibt die Preise nach oben. So notierten 53 der 63 von der Weltbank beobachteten Rohstoffe bereits im Dezember 2020 höher als im Vergleichszeitraum 2019. Gleiches zeigt sich auch bei den weltweiten Nahrungsmittel-preisen: Im Januar 2021 sind diese den achten Monat in Folge gestiegen und erreichten den höchsten Stand seit Juni 2014. 

3.    Politik goes „green“

Klimafreundliche Politik rückt weltweit verstärkt auf die Agenda. Nachhaltiges Wirtschaften, Ressourcenschonung und Umweltfreundlichkeit – all das versteckt sich hinter den verschiedensten Formen des „Green New Deals“, der unter anderem durch die Europäische Union vorangetrieben wird. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sind Investitionen nötig, die von Rohstoffen abhängig sein werden. Eine steigende Nachfrage und ein Preisanstieg sind die Folge.


4.    Zusätzliche Liquidität und China verstärken den Auftrieb

Die US-Investmentbank Morgan Stanley geht für 2021 von weiteren 2,8 Billionen Dollar zusätzlicher Liquidität aus, die von den Notenbanken in die Märkte gepumpt werden. Diese inflationären Tendenzen in Kombination mit einem schwächeren US-Dollar sollten den Rohstoffen einen weiteren Auftrieb bescheren. Auch die Volkswirtschaft China spielt eine entscheidende Rolle, denn die wirtschaftliche Erholung des Landes von der Pandemie zeigt aktuell keine Schwäche und befeuert die Rohstoffnachfrage. Die Wachstumsprognosen des chinesischen Bruttoinlandsproduktes für 2021 liegen mittlerweile deutlich über den Prognosen für 2018/19 und wirken sich damit unmittelbar auf die Rohstoffpreise aus.

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5.    Nächster Rohstoff-Gigant Indien?

Nach China ist Indien das bevölkerungsreichste Land der Welt und hat gute Chancen, die nächste große Volkswirtschaft zu werden. Bereits 2017 galt das Land als die am viertschnellsten wachsende Wirtschaft der Welt und hat seitdem nicht nachgelassen. Die Industrialisierung und Urbanisierung Indiens nimmt ebenfalls weiter zu und löst damit langfristig eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen aus. Auch wenn noch nicht ganz klar ist, wann genau diese Entwicklung bevorsteht, so beeinflusst sie den Rohstoffmarkt bereits jetzt.


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