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24.11.2020 Maximilian Völkl

Aurora Cannabis mit Mega-Kurssprung – Trump-Rückzug sorgt für +25%

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AURORA CANNABIS

Cannabis-Aktien zählen am Dienstag zu den Top-Gewinnern an der Börse. Beim kanadischen Produzenten Aurora Cannabis steht etwa ein Plus von rund 25 Prozent zu Buche. Grund für den sprunghaften Anstieg ist das Umdenken von US-Präsident Donald Trump. Er will nun wohl doch für einen geordneten Amtsübergang zu Joe Biden sorgen.

Trump hat offenbar eingesehen, dass er die Wahl verloren hat. Er habe die Behörden und seine Mitarbeiter angewiesen, mit Joe Biden zu kooperieren, teilte er auf Twitter mit, nachdem die zuständige Behörde GSA zum Wahlsieger eingestuft hatte. Damit beginnt nun der Übergang der Regierung und die wochenlange Hängepartie um die künftige Führung der USA ist beendet.

Für Cannabis-Konzerne bedeutet die Wahl Bidens die Hoffnung, dass die Entkriminalsieriung und möglicherweise eine vollständige Legalisierung von Cannabis weiter voranschreitet. Mit der geordneten Amtsübergabe ist nun ein großer Unsicherheitsfaktor für die Branche vom Tisch. Positiv war zuletzt außerdem, dass mehrere US-Bundesstaaten im Rahmen der Wahl auch für die Legalisierung von Cannabis stimmten.

AURORA CANNABIS (WKN: A2P4EC)

Der Kurssprung bei Aurora Cannabis ist beeindruckend. Doch in der Vergangenheut waren solche Anstiege kaum nachhaltig. Der Konzern hat weiterhin mit massiven Problemen zu kämpfen. DER AKTIONÄR favorisiert deswegen im Sektor klar andere Werte. Anleger, die kein Einzel-Investment wagen wollen, die aber dennoch von der Erholung im Cannabissektor profitieren wollen, greifen zum AKTIONÄR North America Cannabis Select 10 Performance-Index. Mit dem Zertifikat mit der WKN VE21CB kann direkt von der Entwicklung der AKTIONÄR-Auswahl profitiert werden.

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Deutsche Bank, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Deutsche Bank, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.

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