Vollgepackte Pipeline, die Spannung garantiert – so rüstet sich Ubisoft für die Zukunft

Assassin’s Creed, Far Cry, Rainbow Six oder Watch Dogs – die Liste der erfolgreichen Gaming-Reihen ist lang beim Spieleentwickler und Publisher Ubisoft. Und dennoch veröffentlichte das Unternehmen vergangene Woche sinkende Umsätze für das Fiskaljahr 2022/23. Alles nur eine Momentaufnahme, die durch die Verzögerung einiger neuer Releases und den verstärkten Fokus auf mehr Qualität begründet werden kann? Gut möglich, denn bis Ende 2024 dürfte Ubisoft 20 neue Spiele veröffentlichen. Das schürt Hoffnungen – auch bei Anlegern.

AKTIONÄR-Redakteur Benedikt Kaufmann hat den Gaming-Riesen für die aktuelle Ausgabe (21/22) einmal näher unter die Lupe genommen – denn auch für Anleger könnte nun nach der längeren Schwächephase der Ubisoft-Aktie eine neue Zeit anbrechen. Eine Zeit, die das Papier über mehrere Jahre zu einem äußerst lukrativen Investment machen könnte – bei gleichzeitig überschaubarem Risiko.

Welche Gründe hinter den zuletzt sinkenden Umsätzen stecken und welche Beteiligungsgesellschaften und strategischen Käufer in den letzten Wochen Interesse am Pariser Unternehmen bekundet haben, das lesen Sie jetzt im aktuellen Heft.