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Foto: Ørsted
26.05.2022 DER AKTIONÄR

Massiver Ausbau der Offshore-Windenergie beschlossen: „Jetzt ist der Zeitpunkt für den Aufbruch und jetzt brechen wir auf“ – dieser Player sorgt für die Umsetzung

4 Staaten – ein gemeinsames Ziel. Diese Kooperation könnte einen Meilenstein markieren. Bis 2030 soll die Offshore-Leistung der 4 Nordseestaaten um Dänemark, Belgien, Deutschland und den Niederlanden im Vergleich zu den aktuellen Kapazitäten auf mindestens 65 Gigawatt vervierfacht, bis 2050 gar verzehnfacht werden. „Jetzt ist der Zeitpunkt für den Aufbruch und jetzt brechen wir auf“, gibt Bundeskanzler Olaf Scholz die Marschrichtung vor, die auf den massiven Ausbau von Offshore-Windparks abzielt. 

Für einen absoluten auf den Gebieten Offshore-Windenergie, Bioenergie und Energielösungen dürfte diese ambitionierte Kooperation voll in die Karten spielen und verfolgt darüber hinaus selbst ehrgeizige Pläne. So will das Unternehmen allein bis 2030 eine installierte Kapazität an erneuerbaren Energien von 50 Gigawatt erreichen. Zum Vergleich: Per Ende 2021 kamen die weltweit 10.230 Offshore-Turbinen auf eine Gesamtkapazität von 48,9 Gigawatt.

Um welchen Player es sich handelt und wie Anleger jetzt am besten von der Aktie profitieren können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe (22/22) von DER AKTIONÄR.

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