Sorgen vor einer neuen Eskalation zwischen der Nato und Russland nach einem Raketeneinschlag in Polen könnten zur Wochenmitte am deutschen Aktienmarkt rasch in den Hintergrund rücken. Es gibt inzwischen Hinweise darauf, dass es sich bei dem Geschoss um eine Flugabwehrrakete aus der Ukraine handelt und nicht aus Russland, wie zuerst befürchtet. Der Broker IG taxierte den DAX 30 Minuten vor dem Xetra-Start nur noch 0,2 Prozent tiefer auf 14.352 Punkte, nachdem es zuvor nach weitaus größeren Verlusten ausgesehen hatte.
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