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Foto: Porsche
04.03.2021 Florian Söllner

Knallharte Elektroauto-Grafik: BMW, Geely, BYD auf der einen und VW, Porsche, Tesla auf der anderen Seite

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Volkswagen Vz.

Schonungslos ehrliche Grafik zum Elektroauto-Markt von UBS. Die Analysten haben eine bemerkenswert detailreiche Studie zum E-Auto-Sektor vorgestellt. Überraschungssieger ist wie berichtet der Volkswagen-Konzern. Passend zum neuen Führungsanspruch haben die Wolfsburger heute einen weiteren Tesla-Rivalen vorgestellt: Den Porsche Taycan Cross Turismo. Nächstes Jahr legt die VW-Marke dann mit einem vollelektrischen Macan nach.

Tesla (WKN: A1CX3T)

VW skaliert – BMW hinkt hinterher

Zwar überholt VW in den nächsten Jahren Tesla beim Absatz, doch auch der E-Auto-Pionier erreicht eine beeindruckende Größe und Mengenvorteile in der Produktion. BYD und die lange zu zögerliche BMW stecken hingegen in einem Dilemma und in der Grafik in der rot umrandeten EV-scale disadvantage-Ecke fest: Es fehlt laut UBS absehbar die Größe, um Kostenvorteile beim Einkauf oder der Massenfertigung einzufahren.

UBS

VW hingegen könne ein hochprofitabler Volumenhersteller wie Samsung im Smartphone-Sektor werden.

Auch Charttechnisch spricht gerade einiges für VW (TFA-Signal), wie im AKTIONÄR TV dargelegt wurde. Hier wird auch mit zwei neuen Depot-2030-Aktien (KGV unter 10!) die neue „Back-to-Value“-Strategie unterstrichen.

VW, Tesla, NIO

Nach 100 Prozent: Back to Value

Hinweis: Volkswagen befindet sich im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Dieses hat 2020 mit Aktien wie Verbio, Solaredge und Plug Power rund 100 Prozent Kursgewinn erzielt und setzt nun auf eine Depot-Value-Offensive. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen per SMS und Mail erhalten.

Start Depot 2030

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Buchtipp: Der Freiheitshandel

„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

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